Strom-Eigenerzeugung


Daten angezeigt aus Sitzung:  9. Sitzung des Umwelt- und Verwaltungssenates, 04.10.2017

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Umwelt- und Verwaltungssenat 9. Sitzung des Umwelt- und Verwaltungssenates 04.10.2017 ö Beschließend 4uvs/9/4/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Hintergrund: 
Aschaffenburger Klimaschutz-Ziele im Bereich  
regenerativer Energie   und   Kraft-Wärme-Kopplung:
Kraft Stadtratsbeschluß (Plenum 3-2012) sollen die im Rahmen des öffentlichen Beteiligungsprozesses „Integriertes Energie- und Klimakonzept Bayerischer Untermain“ herausgearbeiteten Leitziele und Leitlinien umgesetzt werden.

Zu den über 50 Projekten des vom Bund geförderten Klimaschutzmanagers gehört auch die Mobilisierung von erneuerbaren Energien und KWK (Kraft-Wärme-Kopplung).
Oberziel der Region und Stadt Aschaffenburg:
Reduktion des CO2-Ausstoßes bis 2030 um mindestens 40 % gegenüber 2009.
Klimaschutz-Ziel im Bereich Erneuerbare-Energien
  • Reduktion des Strombedarfs um 20 %, den Rest zu 50% aus erneuerbaren Energien
  • Im Miteinander von erneuerbarer und konventioneller Energieerzeugung ist die Bereitstellung von gesicherter Leistung anzustreben (z.B. Nutzung von Koppelwärme / BHKW).



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Bericht des Klimaschutzmanagers über die Strom-Eigenerzeugung in städtischen Liegenschaften.
Bericht Teil 1: Eigenstromerzeugung über Solarstrom-Anlagen (PV)

Beschluss-Grundlage: PV-Anlagen auf kommunalen Dächern der Stadt Aschaffenburg
(Plenum,  März 2014). 

Mit dem o.g. Stadtratsbeschluß wurde das Modell der Dach-Verpachtung für PV-Anlagen der AVG abgelöst.
Hintergrund für das geänderte Wirtschaftskonzept war der Preis-Fall der EEG?-Vergütung auf ein Niveau unter den Bezugspreis für Strom.
Ziel: PV-Anlagen werden nun nicht mehr für die Maximierung der EEG-Vergütung dimensioniert, sondern im Wesentlichen
für die Eigenstrom-Nutzung direkt im Gebäude.
? Einspeisevergütung gemäß EEG
(Erneuerbare-Energie-Einspeisegesetz)

Bestand der PV-Anlagen auf  Gebäuden der Stadt Aschaffenburg


AB-
Stadt
Projekt
Datum
Inbetrieb-nahme
~Größe [kWp]
Eigentum
Betreiber

Anmerkung
1
Hefner-Alteneck-Schule
2005
2,3 
Stadt AB
Schenkung Solarverein

Realschule    BauAbschn. 2
2006
61
AVG


Haupt-Feuerwache
altes Dach (saniert)
2007
30
1.Bürgerkraft-
werk-Aburg-GbR


Strietwaldschule  Turnhalle
2008
24
AVG


Brentanoschule
2009
30
AVG à BEA


Bauhof-Tiefbauamt Mörsw.
2009
50
AVG à BEA


Realschule Turnhalle
2010
25
AVG à BEA


Mozartschule Obernau
2010
29
AVG à BEA


E-Kästner-Schule Gailbach
2010
15
AVG à BEA


Pestalozzi-Schule
Turnhalle + Bau A
2010
20
AVG


Pestalozzi-Schule,
Bauteil B + C
2011
39
AVG


Christ.-Schad-Schule Nilkh.
2011
13
AVG à BEA
Neubau

Schönbergschule-Turnhalle
2012
50
AVG
Multi-Info-Monitor

Summe Dachverpachtungen:

389


(2)
Außerdem:àSolarwürfel
Solarkreisel Würzburger Str.
2014

3
Stadt AB
Schenkung Solarverein
LED-Licht statt Einspeisung
Licht-Betreuung Tiefbauamt






3
Dalberg-Schule
2014
39
Stadt AB
Multi-Info-Monitor
4
Kolpingschule
2014
39
Stadt AB
Multi-Info-Monitor
5
Stadthalle
2016
59
Stadt AB
Multi-Info-Monitor in Planung
6
Klärwerk 1 Betriebsgebäude
2016
32
Stadt AB
ohne EEG, voll Eigenverbrauch
7
Klärwerk 2 Fällmittel-Station
2016
21
Stadt AB
ohne EEG, voll Eigenverbrauch
8
Fröbelschule Turnhalle
2017
37
Stadt AB
Einspeisung ab 5-2017
9
Klärwerk 3 Werkstadt-Gebäude
2017
18
Stadt AB
Bau Herbst-Winter 2017
10
Bauhof-Mörswiese Anlage2
2017
78
Stadt AB
Bau Herbst-Winter 2017
11
Berufsschule II
2017
48
Stadt AB
Ausschreibung Sept. 2017

Leistungs-Summe
2017
373
Stadt AB


Legende:
(Anlagen-besitzer)
1.Bürgerkraft-
werk-AB-GbR


Bestandsaufgliederung von PV-Anlagen auf Gebäuden der Stadt Aschaffenburg:  
    Bestehende Pacht-Anlagen: 12    (2004-2013)
+  Bestehende Eigen-Anlagen: 11    (2014-2017)
    Summe = 23

Weitere Planungen für PV-Anlagen auf  Gebäuden der Stadt Aschaffenburg
(Amt für Umwelt- und Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbau und Gebäudemanagement):

Projektplanung 2018–2019      (D-neu  =  Dach neu oder aktuell saniert mit Dämmung):
  1. Neubau Umweltstation   (D-neu   /  Schenkung PV-Anlage durch Solar-Verein) 
  2. Rathaus-Hochbau  (D-neu) 
  3. Erthalschule     (Turnhalle /  D-neu) 
  4. Klärwerk    PV-Anlagen  4  (Dach von SchlammentwässerungD-neu)    
  5. f.a.n Frankenstolz-Arena   
  6. Kronberg-Gymnasium   (D-neu) 
  7. Waldfriedhof (Kühlhaus-Stadt-AB)
  8. Bibliothek   
  9. Hefner-Alteneck-Schule 2

Visualisierung / Öffentlichkeitsarbeit      +      Monitoring / Leistungs-Alarm
von städtischen PV-Anlagen

  1. Visualisierung  / Öffentlichkeitsarbeit 
    Der Bund fördert moderne Visualisierungsanlagen -  aktuell, pauschal 1.200 €/Projekt.
    Bafa-Förderung für  „Maßnahmen zur Visualisierung des Ertrages Erneuerbarer Energien“  in allgemein öffentliche zugänglich Gebäude – insbesondere Schulen.
    Bafa = Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.

    Bereits umgesetzt:  Kolpingschule, Dalbergschule, Schönbergschule;

    Laufende Förderprojekte:  Stadthalle, Fröbelschule.

    In Zusammenarbeit mit den Schulen und dem Amt für Hochbau- und Gebäudemanagement werden moderne Mehrfunktions-Monitore eingesetzt. Durch die im LED-Monitor integrierten Solarfox-Steuer-Computer und den online-Zugang können nicht nur aktuelle und vergangene Ertragsdaten visualisiert werden, sondern es ist die laufende Einspielung von Sonderseiten (dashboard-slides) möglich – z.B.:
    -Zugang Schule für Sondermeldungen wie  Raumänderungen, Schulausfall, Mensa, ….
    -Zugang Klimaschutzmanager für Solar-Erträge, Verbräuche, Klimaschutz-Nachrichten
    und unregelmäßig Infos-news für Jugendliche aus Politik, Musik oder Sport …..





  1. Monitoring / Leistungsalarm
    Störungen führen zu Leistungsverlusten. Wenn dies erst bei der Jahres-Abrechnung der Überschuß-Einspeisungen (EEG) deutlich wird, ist bereits viel Geld verloren!  Die PV-Anlagen der Stadt Aschaffenburg (und auch die der AVG und BEA) werden darum extern durch einen Dienstleister kontinuierlich überwacht. Durch Referenzmessungen in Aschaffenburg wird in Bezug auf die örtlichen Besonnungs-Stunden der Ertragswert mit einem Sollwert verglichen und ggf. Störungsalarm ausgelöst.

    Sowohl der Klimaschutzmanager als auch die Überwachungsfirma können sich jederzeit online in das Leistungsmonitoring jedes Wechselrichters aufschalten.
Externe Leistungsüberwachung Kolpingschule seit 2015.


 









Externe Leistungsüberwachung Stadthalle
Hier das erste Jahr:  2017 bis zum 29. August





Ertrag und PV-Einspeisungsvergütung (EEG)  an zwei Beispielen:
beide Ende 2014 in Betrieb – beide komplett gleicher Anlagentyp mit 39 kWp:
Invest je 68.000 €

PV-Dalbergschule (GS+HS)
PV-Kolpingschule (GS)
Betrieb (ab Ende 2014)
2015
2016
2015
2016
Jahresertrag [kWh]
       50.553  
      39.689  
      36.470  
        33.898  
spez. Ertrag [kWh/kWp]
         1.296  
        1.018  
           935  
             869  
für Eigenverbrauch: [kWh]
       32.902  
      23.577  
      12.573  
        12.814  
Einspeisung: [kWh]
       17.651  
      16.112  
      23.897  
        21.084  
EEG-Vergütung
        2.611 €
       2.004 €
       2.985 €
         2.633 €
EEG-Umlage "Soli"
-          609 €
-         524 €
-         233 €
-           285 €
    =   EVU-Auszahlung
        2.002 €
       1.480 €
       2.752 €
         2.348 €
Eigenverbr.Entlastung
        5.922 €
       4.244 €
       2.263 €
         2.307 €
Gewinn
        7.924 €
       5.724 €
       5.015 €

abzgl. Kosten für Wartung +Überwachung:   500-600 [€/a]  (für beide Anlagen zusammen).
vrstl. stat. Amortisation:                rd.10a                                        14-15 a

Tabelle:
je Stromverbrauch in [kWh]  obere Zeile
              und unten in   [€]    untere Zeile                                 ab 2015:         PV voll in Betrieb

Liegenschaft
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Kolpingschule
51.974
47.561
44.128
38.640
34.314
25.750
28.726

Liegenschaft
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Kolpingschule
9.488
9.227
8.981
8.463
7.629
5.753
5.982

Liegenschaft
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Dalbergschule
88.650
88.050
91.100
79.700
75.450
52.850
54.900

Liegenschaft
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Dalbergschule
14.325
15.665
16.434
17.534
15.090
10.782
11.111
Hinweis: In der Dalbergschule läuft parallel ein BHKW (seit 2009)
Bericht Teil 2: Eigenstromerzeugung über BHKW
Die Bundesregierung fördert BHKW als Klimaschutz-Technologie, weil hier durch die Kopplung von Kraft und Wärme CO2 eingespart wird – Einsparungen gegenüber normalen Kraftwerken, bei denen rund 60% der Energie als Abfallwärme in Flüsse oder Kühltürme geleitet wird.

Stadt Aschaffenburg: Beschluss-Grundlage für den umfangreichen Einsatz von Kraftwärmekopplung in städtischen Liegenschaften ist das Programm „Aschaffenburger Energiespar-Offensive für städtische Gebäude“  (= 16 Punkte-Plan zur Umsetzung nachhaltiger Energiesparmaßnahmen an städtischen Gebäuden  [UVS 08.10.2008] ).
Ein Jahr später (Sept. 2009) waren die ersten neun Mini-BHKW bereits voll in Betrieb – zunächst in besonders geeigneten Liegenschaften und finanziert über das Intracting:
  1. Gutenberg-Fröbelschule
  2. Dalberg-Gymnasium
  3. Comenius-Schule        
  4. Schönbergschule
  5. Dalberg-Schule
  6. Kronberg-Gymnasium
  7. Pestalozzi-Hausmeisterwohng. (Sanevo WisperGen als AVG Kraftkessel-Pilotprojekt)
  8. Pestalozzi-Schule
  9. Hefner-Alteneck-Schule  (als AVG Kraftkessel-Pilotprojekt)

Inbetriebnahmen im Dez. 2010:
  1. Schönberg-Schule (BHKW II)
  2. Dalberg-Gymnasium (BHKW II)        
  3. Stadthalle
  4. Grünewaldschule        

Einbau / Inbetriebnahme 2011
  1. Brentano-Schule
  2. Mozart-Schule
  3. Gutenberg-Fröbel-Schule (BHKW II)
  4. Stadttheater (Sonderaktion)

Einbau / Inbetriebnahme 2012
  1. Christian-Schad-Schule
  2. Hefner-Alteneck-Schule (BHKW II)

Alle BHKW dieser ersten Starter-Projekte sind 2017 unverändert in Betrieb und werden überwacht. Ausnahme:  Projekt Nr.7 „AVG Kraftkessel-Pilotprojekt“.  Dieses Versuchsprojekt der AVG wurde beendet – die Anlage demontiert - der Stadtverwaltung entstanden keine Kosten.

Durchschnittliche Invest-Kosten:
Die Invest-Kosten lagen in den ersten Jahren je nach Aufwand bei rd. 30.000 €,  ab 2012  bei rd. 35.000€ pro Projekt (all inclusiv).
Finanziert wurden die Projekte über das Interne-Energie-Einspar-Contracting („Intracting“).
Die Auswertung der echten Laufzeiten ergaben im Mittel eine statische Amortisation? von im Mittel 5-6 Jahren. Verbesserungen zur optimalen Regelabstimmungen werden trotzdem kontinuierlich durchgeführt. Außer bei den allerersten Modulen werden zur Luftreinhaltung nur noch Aggregate mit Abgasreinigung (lowNOx) und bevorzugt Brennwerttechnik eingesetzt.
Eingespartes CO2:   25 bis 30t  pro Aggregat und pro Jahr;
? inkl. Voll-Wartungsvertrag, KWK-Vergütung, Energiesteuer-Rückerstattung, Gas-Kosten und MWSt.

BHKW:    Investkosten – Betriebskosten – Förderungen – Wirtschaftlichkeit - Klima
Aktuelle Investkosten BHKW ab 2017:  40.000 bis 45.000€
(all inclusiv:  lowNOx, Brennwert-Wärme-Tauscher, Speicher, Einbau, MWSt. abzgl. AVG-Rabatte);

Förderungen:
Neue Bafa-Invest.-Förderung: 2.900 + Effizienzbonus 25% = 3.625€ pro BHKW (einmalig)
zzgl. der jährlichen BHKW-Vergütungen.
(Neu: geänderte Förderung auf 60.000 Betriebsstunden - früher: 10a)

Summe der BHKW-Vergütungen für das Jahr 2015 (Zoll-Abrechnung 2016 liegt noch nicht vor):
AVG-Auszahlung für BHKW-Strom-Einspeisung 2015:        26.420 €
Zoll-Rückerstattung (Steuer für Gas) 2015 :                         14.549
Gesamt 2015:                                                               46.049 € 
Wirtschaftlichkeit an einem Musterbeispiel:
CO2-Einsparung an einem Musterbeispiel:
Die CO2-Bilanz am Beispiel BHKW-Kronberg-Gymnasium – Mittlere Jahresmengen 2009-2017:


d.h. mit diesem Aggregat werden durch die Stromgeneration vor Ort im Schnitt jährlich 16.600 kg CO2 eingespart - gegenüber dem Einkauf des deutschen Strom-Mix.


Wirtschaftlichkeitsindikator: Laufzeit
Wesentlich für die Wirtschaftlichkeit von BHKWs ist die Laufzeit, denn ein stehendes Aggregat
verdient kein Geld!   Unser Zielwert je zu Projektstart à  Laufzeiten möglichst ALLE über 5.000 h/a.
Diese hohe Laufzeiten sind nur möglich, wenn die Module durchlaufen (Tag, Nacht,  Wochenende).

Tabelle:  Laufzeiten aller BHKWs in Stunden - im Jahr 2016:
Gutenberg-Fröbelschule
        7.786  

Dalberg-Gymnasium (BHKW II
       5.913  
Dalberg-Gymnasium
        5.928  

Stadthalle

       7.418  
Comenius-Schule
        5.721  

Grünewaldschule
       6.720  
Schönbergschule
        4.564  

Gutenberg-Fröbel BHKW II
       6.215  
Dalberg-Schule
        5.037  

Mozart-Schule
       6.349  
Kronberg-Gymnasium
        6.800  

Brentano-Schule
       5.902  
Pestalozzi-Hausm.Wg.Pilotprojekt
             -    

Stadttheater (Sonderaktion)
       8.312  
Pestalozzi-Schule
        8.763  

Hefner-Alteneck-S.BHKW II
       7.865  
Hefner-Alteneck-Schule 
        6.930  

Christian-Schaad-Sch.- Nilkh.
       5.069  
Schönberg-Schule
        5.642  
 
Laufzeit-Summe 2016
   116.934  
Theoretisch Laufzeit-Maximum 


   147.200  




rel. Laufzeit

79,4%

Weitere BHKW / Ergänzender Hinweis:
Unabhängig von den kleinen BHKW in Schulen sind die größten BHKW der Stadt im Klärwerk
(270 kW + 350 kW). Diese alten Aggregate (10 + 25 Jahre) werden noch Ende dieses Jahres ersetzt: (2x380 kW). Hintergrund ist u.a. die neue EEG-Umlagepflicht bei Installationen ab 2018.

Ausblick - Potentielle weitere Projekte:
  1. Musikschule  (2017-2018  /  keine PV-möglich; vrstl. 5600 h/a, Amortisation 6,5 a)
  2. Steinmetzschule  (Micro-Anlage:  Pilot-Projekt der AVG mit Brennstoffzelle)
  3. vhs   (kein PV möglich;  vrstl. 6300 h/a, Amortisation 6,0 a )
  4. Übergangswohnheim ( vrstl. 7000 h/a;  Amortisation 6,5 a)
  5. Erthalschule (keine Nahwärme, PV-Planung nach Dachsanierung, vrstl. 6000 h/a, Amortisation 7,0 a)
und weitere in Prüfung  (Strietwaldschule, Feuerwehr/ILS, u.a.)

Weitere Auswertungsdetails werden mündlich im Stadtratsbericht vorgestellt.

.Beschluss:

I.
Strom-Eigenerzeugung in städtischen Liegenschaften.

Der Stadtrat nimmt den Bericht des Klimaschutzmanagers
über die Strom-Eigenerzeugung in städtischen Liegenschaften zur Kenntnis.

Teil 1:        Eigenstromerzeugung über Solarstrom-Anlagen (PV)

Teil 2:        Eigenstromerzeugung über BHKW

Sowohl Eigenstromerzeugungsanlagen über Kraft-Wärme-Kopplung als auch über Photovoltaik (PV)  sind Projekte des „Internen Energie-Einspar-Contracting“ des Amtes für Umwelt- und Verbraucherschutz in Kooperation mit dem Amt für Hochbau und Gebäudemanagement und dem Tiefbauamt (PV);

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [x ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

Datenstand vom 11.04.2018 14:23 Uhr