Umsetzung der Rückkehr zur Bezeichnung "Aschaffenburger Volksfest"
Daten angezeigt aus Sitzung:
3. Sitzung des Stadthallensenates, 20.11.2012
Beratungsreihenfolge
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Der Stadthallensenat hatte in seiner Sitzung vom 3. Juli 2012 den Beschluss gefasst, zur Verwendung des Namens „Aschaffenburger Volksfest“ zurückzukehren.
Damit einhergehend ist es notwendig, die Vermarktungsinstrumente für das Aschaffenburger Volksfest darauf abzustimmen und ebenfalls umzustellen sind.
I. Jährlich neu zu erstellende Werbemittel, Internetpräsenz
Programmhefte, Plakate, Anzeigen etc. werden mit dem Aschaffenburger Volksfest 2013 angepasst. Das Design der Volksfest Homepage wurden bereits geändert. Die Umstellungskosten sind bei diesen Werbemitteln gering, da diese ohnehin jährlich neu zu erstellen sind.
II. Dauerwerbemittel
Die Vermarktungsinstrumente des Volkfestes, die über mehrere Jahre hinweg eingesetzt werden, verursachen höhere Umstellungskosten. Die Volksfest-Taler und Brückenfahnen würden zunächst weiterverwendet.
Die großflächigen Werbemittel hingegen sollten sofort angepasst werden, da diese vom Volksfestbesucher unmittelbar wahrgenommen werden.
Kosten: rd 8.000 € für Ortseingangs- und Straßenbanner sowie Netzplanen
.Beschluss:
Mit der Rückkehr zu Namensbezeichnung „Aschaffenburger Volksfest“ sind aus Sicht der Kongress- und Touristikbetriebe die Vermarktungsinstrumente des Aschaffenburger Volksfestes anzupassen. Die großflächigen Werbeplanen wie Ortseingangsbanner, Straßenbanner und Bauzaunnetzplanen sind neu anzuschaffen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 4
Datenstand vom 31.03.2015 15:24 Uhr