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2. Sitzung des Stadthallensenates, 26.07.2016
Beratungsreihenfolge
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
In Sondersitzungen diskutierten die Mitglieder des Stadthallensenats die Wirtschaftlichkeit des Stadtfestes. In diesem Rahmen wurde eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsanalyse vorgestellt. Auf Grundlage dessen wurden mögliche Einsparpotentiale aufgezeigt und diskutiert:
1. Anpassung der Standgelder zum 01. Januar 2017
Es wird vorgeschlagen, die Einnahmesituation zu verbessern, indem die Standgelder um 7 % angepasst werden (Werte gerundet). Dies würde einen Einnahmeeffekt von 2,24 T€ bewirken. Die letzte Platzgeldanpassung wurde zum 01. Januar 2012 vorgenommen.
Der Berechnung der Standgelder werden laufende Meter Frontlänge zugrunde gelegt, soweit keine
fallabhängigen Pauschalen erhoben werden.
Die neue Standgeldordnung 1) sähe dann wie folgt aus:
A. Kategorie Straßen
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Standgeld alt
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Standgeld ab 2017
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Veränderung
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Getränke-/Imbissstand
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43,00 €/Frontmeter
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46,00 €/Frontmeter
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+ 7,0 %
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Süßwaren
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26,00 €/Frontmeter
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28,00 €/Frontmeter
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+ 7,7 %
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Spielwaren
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52,00 €/Frontmeter
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56,00 €/Frontmeter
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+ 7,7 %
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Nostalgie- und Kinderfahrgeschäfte
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21,00 €/Frontmeter
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22,00 €/Frontmeter
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+ 4,8 %
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Verlosungen
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104,00 €/Frontmeter
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111,00 €/Frontmeter
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+ 6,7 %
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Geschicklichkeitsspiele
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41,00 €/Frontmeter
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44,00 €/Frontmeter
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+ 7,3 %
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Verkaufsstände Jahrmarkt
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21,00 €/Frontmeter
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22,00 €/Frontmeter
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+ 4,8 %
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Hoch- und Rundfahrgeschäfte
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1.040,00 € pauschal
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1.113,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Info- und Promotionstände (max. 12 m²)
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1.040,00 € pauschal
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1.113,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Festgarnituren und Stehtische werden in der Kategorie Straßen separat berechnet:
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Berechnung alt
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Berechn. ab 2017
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Veränderung
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Festgarnitur
(ein Tisch/ zwei Bänke)
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26,00 €/Stück
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28,00 €/Stück
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+ 7,7 %
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Stehtisch
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11,00 €/Stück
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11,50 €/Stück
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+ 4,5 %
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A. Kategorie Plätze
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Standgeld alt
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Standgeld ab 2017
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Veränderung
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Winzerstand Schloßplatz
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728,00 € pauschal
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779,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Imbissbetrieb Schloßplatz ohne Ausschank
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780,00 € pauschal
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835,00 € pauschal
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+ 7,1 %
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Imbissbetrieb Schloßplatz mit Ausschank
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832,00 € pauschal
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890,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Biergarten Marstallplatz
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1.872,00 € pauschal
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2.003,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Herstallstraße
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3.224,00 € pauschal
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3.450, 00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Karlsplatz
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1.040,00 € pauschal
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1.113,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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Arkadenhof
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572,00 € pauschal
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612,00 € pauschal
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+ 7,0 %
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1) Hinweis: Mit dem Standgeld sind u.a. die Kosten für Werbemaßnahmen (Plakatierung, sonstige Werbemaßnahmen), die Kanaleinleitungsgebühren und die Gebühren für die Abfallentsorgung im Rahmen des Abfallkonzeptes der Stadt Aschaffenburg abgegolten. Der Verbrauchs- und Grundpreis für den üblichen Wasserbezug sowie die Kosten für den Anschluss und Verbrauch von Strom sind nicht im Standgeld enthalten.
2. Einsparpaket
Vorberatend wurden folgende Einsparpotentiale identifiziert:
- Entfallen Programmpunkt „Klangräume“ 1,5 T€
- Entfallen Eröffnungsprogramm Bühne Schloßplatz 0,78 T€
- Einsparung Rahmenprogramm Bühne Schloßplatz 0,72 T€
- Streichung Subventionierung 0,92 T€
Musikprogramm Sandgasse
- Streichung der Essensgutscheine 0,265 T€
Ehrengäste Eröffnung
- Werbung: Streichung A2-Plakate 0,115 T€
- Streichung Countdown-Anzeige 0,2 T€
- Streichung Anzeige Veranstaltungskalender 0,1 T€
- Reduzierung Bühnenzuschüsse 2)
? Bühne Goldbacher Straße 1,0 T€
? Bühne Mainufer 1,0 T€
- Einnahmeeffekt (s. Punkt 1) 2,24 T€
Anpassung der Standgelder (7%)
- Sponsorenakquise 7,5 T€
Das Gesamtsparpaket umfasst 16,34 T€.
2) Hinweis: Der Bühnenzuschuss für die Bühne im Schlossinnenhof wird nicht reduziert, da sich dem Bühnenbetreiber keine Möglichkeit bietet, die Bühnenkosten (Technik, Programm) - wie das üblich ist - über Getränke- bzw. Essensstände zu refinanzieren. Fester Caterer am Bühnenplatz Schlossinnenhof sind die Schlossweinstuben.
.Beschluss:
Zur besseren Kostendeckung des Stadtfestes beschließt der Stadthallensenat
1. die Standgelder für das Stadtfest zum 01. Januar 2017 um 7 % (Werte gerundet) anzupassen.
2. ein Einsparpaket in Höhe von 16,34 T
€.
II. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja
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nein
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Abstimmungsergebnis:
Dafür: 14, Dagegen: 1
Datenstand vom 29.11.2016 11:48 Uhr