Projektbericht "Erinnern. Immer" (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt; Kooperationsprojekt des Vereins "Jüdisches Leben in Unterfranken. Biographische Datenbank e.V. und des Stadt- und Stiftsarchivs)
Daten angezeigt aus Sitzung:
1. Sitzung des Kultursenates, 22.03.2022
Beratungsreihenfolge
.Beschlussvorschlag
I. Der Bericht des Stadt- und Stiftsarchivs zum Projekt „Erinnern.Immer“ wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
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[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlich Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Vom 16.2. bis zum 11.3.22 lief das Messenger-Projekt „Erinnern. Immer“ über den Messengerdienst WhatsApp. Binnen einer Woche erfolgten über 1.000 Anmeldungen über die Seite des partizipativen Stadtlabors. Ziel des Formats war es, die Biographische Datenbank Jüdisches Unterfranken bekannt zu machen, wobei insbesondere jüngere Zielgruppen über dieses Recherche-Tool informiert werden sollten. Dies gelang zum einen aufgrund des großen Interesses seitens Lehrkräften, zum anderen durch das innovative Format: digitales Storytelling via WhatsApp. Am Beispiel des früheren jüdischen Kaufmanns Max Hamburger (1881-1942) konnten historische Ereignisse mit Hilfe von Daten, Fakten und Quellen, die in der Datenbank hinterlegt sind, auf persönliche Weise vermittelt werden. Im Anschluss an die WhatsApp-Phase werden die Inhalte von Erinnern. Immer“ auf Aschaffenburgzweinull veröffentlicht und so Allen zugänglich gemacht.
Datenstand vom 21.03.2022 13:33 Uhr