Datum: 22.11.2012
Status: Abgeschlossen
Sitzungsort: Großer Sitzungssaal
Gremium: Jugendhilfeausschuss
Öffentliche Sitzung, 17:04 Uhr bis 18:26 Uhr
Öffentliche Sitzung
zum Seitenanfang
1. / jha/3/1/12. SPNr. JHA/3/1/12
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
1 | jha/3/1/12 |
.Beschluss:
Der Stadtrat stimmt dem Vorschlag zu, Frau xxx als Stellvertreterin von Dekanatsjugendseelsorger xxx im Jugendhilfeausschuss zu benennen.
Der Stadtrat stimmt dem Vorschlag des Amtsgerichts zu, Richter xxx als neues Mitglied und Richterin xxx als seine Vertretung im Jugendhilfeausschuss zu benennen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
2. / jha/3/2/12. Bericht von In VIA über laufende Angebote - Schwerpunkt: Projekt "KomMa"
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
2 | jha/3/2/12 |
.Beschluss:
Mit Zustimmung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Aschaffenburg wird der TOP 1 d. ö. S. "Bericht von In VIA über laufende Angebote - Schwerpunkt: Projekt "KomMa" abgesetzt.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
3. / jha/3/3/12. Aschaffenburger Maßnahmenplan gegen Kinderarmut
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
3 | jha/3/3/12 |
.Beschluss:
1. Der Bericht zu den Ergebnissen des Aktionstages „Armut ist jung“ wird zur Kenntnis genommen (Anlage 1).
2. Eine Planungsgruppe „Armut ist jung“ wird eingerichtet und berichtet dem Jugendhilfeausschuss regelmäßig über die Arbeit zum Thema „Kinderarmut“.
3. Die Planungsgruppe „Armut ist jung“ wird beauftragt, die im Maßnahmenplan enthaltenen Maßnahmen weiter zu entwickeln und umzusetzen.
4. Auf der Haushaltsstelle der Jugendhilfeplanung werden für die Umsetzung 5.000,-- Euro eingeplant.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 8, Dagegen: 0
Abstimmungsbemerkung:
Einstimmig so beschlossen.
zum Seitenanfang
4. / jha/3/4/12. Statusbericht des Projekts "ANSchub" - Aschaffenburger Netzwerk Schule - Beruf
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
4 | jha/3/4/12 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Der Projektleiter gibt einen mündlichen Bericht des Projekts Anschub.
.Beschluss:
Der mündliche Bericht des Projekts „ANSchub“ wird zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
5. / jha/3/5/12. Aktuelles aus dem Jugendamt - mündlicher Bericht;
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
5 | jha/3/5/12 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Im mündlichen Bericht werden die neuesten Entwicklungen im Arbeitsbereich des Jugendamts dargestellt.
.Beschluss:
Der mündliche Bericht „Aktuelles aus dem Jugendamt“ wird zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
6. / jha/3/6/12. Ausweitung der Koki - Stelle
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
6 | jha/3/6/12 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Bereits zu Beginn des Jahres wurde deutlich, dass die Aufgaben des Koordinierenden Kinderschutzes – Netzwerk „Frühe Kindheit“ mit insgesamt einer Vollzeitstelle nicht zu bewältigen waren. Die Verwaltung stimmte deshalb der Erhöhung auf 1,5 Vollzeitstellen ab 1.2.2012 zu. Die Arbeitszeit wurde gleichmäßig auf beide Mitarbeiterinnen verteilt.
Die Regierung wünscht dazu einen nachträglichen Beschluss des Ausschusses.
.Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss stimmt der Aufstockung der Koki – Stelle auf 1,5 Vollzeitstellen rückwirkend ab 1.2.2012 zu.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 9, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
7. / jha/3/7/12. Einrichtung von neuen Jugendsozialarbeits-Stellen an der Pestalozzi-Mittelschule und der Hefner-Alteneck-Grundschule und der Fröbel-Förderschule (Grundschulstufe)
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
7 | jha/3/7/12 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Die Pestalozzi-Mittelschule hat inzwischen die einzigen Übergangsklassen in der Stadt. Dort werden Schüler unterrichtet, die ohne Deutschkenntnisse ins Land kommen. Darunter ist ein steigender Anteil von Kindern aus der Gemeinschaftsunterkunft, die zum Teil durch ihre Fluchterlebnisse traumatisiert sind. Die Pestalozzischule hat deshalb in besonderem Maße Integrationsarbeit zu leisten und soll dabei durch die zusätzliche Stelle unterstützt werden.
Die Hefner-Alteneck Grundschule hat ebenso ein besonders schwieriges und heterogenes Schülerklientel. Die bewährte JAS-Arbeit an der Mittelschule soll jetzt durch die Stelle im Grundschulbereich ergänzt werden, um erkennbare Probleme früher angehen zu können. Unter Einbeziehung des Familienstützpunktes Hefner-Alteneck können dann lückenlose Bildungs- und Unterstützungsketten von der frühen Kindheit bis zum Übergang in den Beruf gebildet werden. Die Bedarfsanalyse der Sozial- und Jungendhilfeplanung liegt diesem Antrag bei.
Die Fröbel-Förderschule bekommt in der Grundschule zunehmend schwierige Schüler. Schüler mit höherem Leistungsvermögen und geringeren persönlichen Problemen werden im Rahmen der Inklusion vermehrt in den Regel-Grundschulen unterrichtet. Dadurch steigen Förderbedarf und Konfliktpotential in den Klassen, die an der Fröbelschule verbleiben. Das ausgleichende Element der leistungsfähigeren und sozial besser integrierten Schülern fällt weg. Dadurch steigt der Bedarf an sozialpädagogischer Unterstützung.
Pro Stelle werden Personal- und Sachkosten von jeweils maximal 26.000,- € pro Jahr entstehen.
Nach der Übernahme in das JAS-Programm 2013 sinken die Kosten um 8.180,- € pro Stelle.
.Beschluss:
Das Jugendamt wird beauftragt, bei der Regierung für einen Antrag auf vorzeitigen Förderbeginn für JAS-Stellen an folgenden Schulen zu stellen:
1. Eine 50% -Stelle für die Pestalozzi Mittelschule
2. Eine 50% -Stelle für die Hefner-Alteneck Grundschule
3. Eine 50% -Stelle für die Grundschulstufe der Fröbel-Förderschule
Sobald die Genehmigungen vorliegen, sind die Stellen auszuschreiben und zu besetzen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 9, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
8. / jha/3/8/12. Nachtragshaushalt 2012 für den Bereich des Jugendamtes; Bekanntgabe
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
8 | jha/3/8/12 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Die Finanzsituation im Vergleich der letzten Jahre stellt sich wie folgt dar:
(ohne Personal) RJ 2011 Ansatz 2012 NH 2012
(ohne Baumaßnahmen) Ist/€ Soll/€ Soll/€
Einnahmen (ohne BAföG) 9.341.114 9.308.900 9.658.900
Ausgaben (ohne BAföG) 19.135.615 19.286.000 19.606.500
Nettoausgaben 9.794.501 9.977.100 9.947.600
Erläuterungen:
Die Mehrausgaben lassen sich, zumindest was die großen Beträge betrifft, ziemlich eindeutig den beiden Bereichen „Ausbau der Kinderbetreuung“ und „Jugendhilfemaßnahmen“ zuordnen.
Um den steigenden Bedarf in der Kinderbetreuung und den gesetzlichen Vorgaben nachzukommen wird die Zahl der Betreuungsplätze stark ausgebaut. Dadurch erhöhen sich die Folgekosten, nämlich die Betriebskostenzuschüsse und die Beitragsübernahmen für Bürger mit geringem Einkommen.
In intensiver Zusammenarbeit mit der Kämmerei ist es in diesem Jahr gelungen, diese Steigerungen besser vorauszuberechnen. Dadurch konnten die Änderungen im Nachtragshaushalt geringer gehalten werden als in den Vorjahren. Erhöht werden musste der Ansatz für den Stadtjugendring. Nach mehreren Jahren konnten die Personalkostensteigerungen nicht mehr durch interne Umschichtungen aufgefangen werden, weil die Verbände mehr Fördermittel abgerufen haben. Das sollte nicht negativ gesehen werden, weil dem eine erfreuliche Ausweitung der Leistungen gegenübersteht.
Neu eingerichtet wurde die Haushaltsstelle # 7690.6311 für das Bildungsbüro, das in kurzer Zeit schon eine erstaunliche Entwicklung gemacht hat.
Durch die erhoffte Steigerung der Einnahmen werden sich die notwendigen Steigerungen bei den Ausgaben vermutlich auffangen lassen.
Dazu trägt auch bei, dass der freiwillige städtische Zuschuss im dritten Kindergartenjahr seit September durch Zuschüsse des Landes Bayern ersetzt wird. Dadurch kommt es zu Einsparungen in diesem Jahr. Die Ausgaben für die beschlossene Förderung von Familienstützpunkten (FSP) und Familienunterstützenden Einrichtungen (FUE) werden erst ab dem nächsten Jahr stufenweise greifen.
.Beschluss:
Die Änderungen des Einzelplanes 4 – Soziale Sicherung – Bereich Jugendamt (Anlage 2) durch den Nachtragshaushalt 2012 werden zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
9. / jha/3/9/12. Beratung über den Haushaltsvoranschlag 2013
(Einzelplan 4, Soziale Sicherung - Bereich Stadtjugendamt)
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
9 | jha/3/9/12 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Die Mittelanforderung für das Rechnungsjahr 2013 wurde der Stadtkämmerei vorgelegt und eingehend besprochen. Die Aufstellung über die veranschlagten Haushaltsansätze lag während der Auslagefrist vor der Jugendhilfeausschusssitzung zur Einsichtnahme aus. Den stimmberechtigten und beratenden Mitgliedern wurde zusätzlich eine Ausfertigung dieser Aufstellung zugeleitet.
In dem vorliegenden Voranschlag sind nur die Haushaltsmittel und deren Ansätze enthalten, welche vom Jugendamt bewirtschaftet werden und für die entsprechende Unterlagen, Zuschussanträge usw. bis September 2011 eingereicht bzw. vorlagereif waren (siehe aber letzter Absatz); Personalausgaben und Ausgaben für andere Sachkosten wie Mieten, Versicherungen, Telefon, Heizung und Reinigung sowie Baumaßnahmen etc. sind nicht enthalten.
Aus nachfolgender Aufstellung ist die Veränderung der Gesamteinnahmen und –ausgaben gegenüber dem Vorjahr ersichtlich:
Jahresbeträge
(ohne Personalkosten, ohne BAföG)
|
Ist 2011
|
Soll 2012
|
Soll 2012
+ (NH)
|
Ansatz 2013
|
Einnahmen (ohne BAföG)
|
9.341.114
|
9.308.900
|
9.658.900
|
9.398.500
|
Ausgaben (ohne BAföG)
|
19.135.615
|
19.286.000
|
19.606.500
|
19.403.400
|
Abgleich
|
9.794.501
|
9.977.100
|
9.947.600
|
10.004.900
|
Kurz zur Systematik der beiliegenden Listen:
Auf den Seiten 1 – 7 sind die Einnahmen aufgelistet und summiert.
Auf den Seiten 8 – 12 folgen die Ausgaben. Dabei sind auch die Ansätze des Vermögenshaushalts aufgeführt. Man erkennt sie an der Anfangsziffer 9.
Bei der Kostenentwicklung setzt sich im Wesentlichen fort, was bereits im Nachtrag erkennbar war.
Bei einigen freien Trägern, die übertragene Aufgaben wahrnehmen, mussten Personalkostensteigerungen übernommen werden. (Abschnitt # 4700 u. # 4701)
Bei den Ferienmaßnahmen steigen die Kosten durch höhere Teilnehmerzahlen (# 4512). Das gleiche gilt für die Bereiche Jugendhaus (# 4600), JUKUZ (# 4601) und die Stadtteiljugendtreffs (# 4603, # 4605), wo das Angebot der Nachfrage angepasst wird. Wenn wir dabei noch berücksichtigen, dass auch die Jugendverbände ihr Angebot ausgeweitet haben, können wir hier eine sehr positive Entwicklung feststellen: Kinder und Jugendliche nutzen die Angebote, was nicht in allen Städten und Kreisen der Fall ist.
Die Betriebskostenförderung für Kindergärten nimmt vorerst nicht wesentlich zu. Das wird sich allerdings ändern, wenn neu gebaute Krippen in Betrieb gehen. Deutliche Steigerungen haben wir durch das neue Förderprogramm für Familienstützpunkte (# 4650.7060). Sie bleiben aber noch unter den Einsparungen, die entstehen, weil die 50,- € Zuschuss des Landes die bisherige freiwillige Leistung der Stadt ersetzt (Zuschuss zu den Kindergartengebühren im dritten Kindergartenjahr).
Auch der Ansatz für das Bildungsbüro steigt. Zwangsläufig, weil wir hier bei Null gestartet sind und wichtige Aufgaben, die in der Bildungsleitplanung festgelegt wurden, erfüllt werden müssen.
Noch nicht absehbar sind die notwendigen Kosten für den Ausbau der frühen Hilfen. Zum einen ist noch nicht absehbar, wann und in welchem Umfang freie Träger die notwendigen Angebote machen können. Zum anderen ist noch unklar welche Zuschüsse aus dem Kinderschutzgesetz bei den Kommunen ankommen werden und welchen Anteil das Land behalten wird. Wir sind hier in Sondierungen und Verhandlungen und beobachten die Entwicklung genau. Eine Anpassung der Ansätze wird wohl erst im Nachtrag 2013 möglich sein.
Wir halten diesen Bereich aber nach wie vor für die wichtigste Entwicklungsaufgabe in der Jugendhilfe. Für eine gute Umsetzung haben JHA und Stadtrat durch das Förderprogramm „Familienstützpunkte“ die Weichen richtig gestellt.
.Beschluss:
Dem Vorschlag der Verwaltung für den Haushalt 2013, Einzelplan 4 – Soziale Sicherung – Bereich Stadtjugendamt (Anlage 3) wird zugestimmt.
Dem Stadtrat wird empfohlen, die angeforderten Mittel im Rahmen der Etatberatung bereitzustellen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 8, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
10. / jha/3/10/12. Behandlung des Antrages von Frau Stadträtin Leonie Kapperer vom 18.06.2012 wegen "Darstellung der Bedarfssituation auf dem Grauberg" und Bekanntgabe der Stellungnahme der Verwaltung vom 03.08.2012
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
10 | jha/3/10/12 |
.Beschluss:
Der Antrag von Frau Stadträtin xxx
vom 18.06.2012 wegen „Darstellung der Bedarfssituation auf dem Grauberg“ und die Stellungnahme der Verwaltung vom 03.08.2012 werden zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
zum Seitenanfang
11. / jha/3/11/12. Bekanntgabe der Sitzungstermine 2013
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Jugendhilfeausschuss
|
3. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
|
22.11.2012
|
ö
|
Beschließend
|
11 | jha/3/11/12 |
.Beschluss:
Der Ausschuss nimmt folgende Sitzungstermine zur Kenntnis:
- Donnerstag, 31.01.2013, Jugendhilfeausschuss
- Donnerstag, 21.03.2013, gemeinsame Sitzung Kultur- und Schulsenat sowie Jugendhilfeausschuss
- Donnerstag, 04.07.2013, Jugendhilfeausschuss
- Donnerstag, 21.11.2013, Jugendhilfeausschuss
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
Datenstand vom 31.03.2015 15:25 Uhr