Datum: 25.08.2014
Status: Abgeschlossen
Sitzungsort: Großer Sitzungssaal
Gremium: Feriensenat
Öffentliche Sitzung, 18:00 Uhr bis 18:44 Uhr
Nichtöffentliche Sitzung
Öffentliche Sitzung
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1. / fs/1/1/14. Regenversickerungsanlage Wailandtstraße, Stadtteil Nilkheim
- Vorstellung der Planung
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Feriensenat
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1. Sitzung des Feriensenates
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25.08.2014
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ö
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Beschließend
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1 | fs/1/1/14 |
.Beschluss:
Mit Zustimmung des Feriensenates der Stadt Aschaffenburg wird der TOP 2 d. ö. S. "Regenversickerungsanlage Wailandtstraße, Stadtteil Nilkheim - Vorstellung der Planung" aufgrund des Antrages der GRÜNE-Stadtratsfraktion vom 20.08.2014 abgesetzt.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
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2. / fs/1/2/14. Einbau der Komfortstreifen in der Nebensteingasse und Treibgasse
- Bekanntgabe der Verkehrsführung
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Feriensenat
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1. Sitzung des Feriensenates
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25.08.2014
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ö
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Beschließend
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2 | fs/1/2/14 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Ab dem 22. September 2014 werden in der Treibgasse zwischen der Luitpoldstraße und dem St. Agatha Kindergarten sowie in der Nebensteingasse zwischen der Treibgasse und dem alten Betonpflasterbelag Komfortstreifen durch die Firma Aulbach erstellt. Die Bauzeit beträgt ca. 1 ½ Wochen.
Während der Bauphase ist die Zufahrt von der Luitpoldstraße in die Treibgasse Richtung Wolfsthalplatz komplett gesperrt. Die mit der Straßenverkehrsbehörde und der Polizei abgestimmte Umleitungsstrecke erfolgt über die Herstallstraße, Entengasse, Treibgasse, Herstallstraße, Badergasse und Rossmarkt im Einbahnstraßenverkehr. Die betroffenen Straßenabschnitte der Herstallstraße werden während der Umleitung als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen.
Im Vorfeld der Maßnahme wurden mit den betroffenen Geschäftsinhabern sowie der Sparkasse Aschaffenburg Gespräche geführt und die Verkehrsführung erläutert.
Auch die Anwohner wurden durch Flugblätter über die Umleitungsstrecke informiert.
.Beschluss:
Der Bericht der Verwaltung zur Durchführung der Bauarbeiten zur Verlegung von Komfortstreifen und die Verkehrslenkung in der Treibgasse zwischen der Luitpoldstraße und dem St. Agatha Kindergarten sowie in der Nebensteingasse zwischen der Treibgasse und dem alten Betonpflasterbelag wird zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 17, Dagegen: 0
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3. / fs/1/3/14. Sanierung des Spielplatzes im Stadtpark am Rosensee
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Feriensenat
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1. Sitzung des Feriensenates
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25.08.2014
|
ö
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Beschließend
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3 | fs/1/3/14 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Der ca. 1.120 m² große Spielplatz befindet sich im Stadtpark am Rosensee, der in einem Wohngebiet in der Innenstadt liegt.
Er hat ein großes Einzugsgebiet und ist deswegen stark frequentiert.
Der Spielplatz wurde im Jahr 2003, im Zuge der Neuanlage des Stadtparks am Rosensee, gebaut. Das große Klettergerät des Spielplatzes mit Rutsche und Schaukel im Bestand ist abgängig. Dadurch entstehen hohe Unterhaltskosten und es soll durch ein neues Gerät ersetzt werden.
Ziel der Sanierung ist es, den Spielplatz durch vielfältigere Spielmöglichkeiten attraktiver zu gestalten. Es soll eine größere Spanne von Altersgruppen angesprochen werden.
Das neue Spielgerät soll, entsprechend des Themas Wasser im Rosensee, ein Spielschiff werden. Hierfür gibt es individuelle Entwürfe von drei verschiedenen Spielgeräteherstellern. Bei der Auswahl des Herstellers wurde besonders auf die Qualität der Materialien (Holz, Metallverbindungen, Kletternetze) und zukünftige Wartungskosten sowie den Spielwert gelegt.
Das Spielschiff eignet sich besonders für Rollenspiele. Es kann von mehreren Seiten mit Netzen und Bouldergriffen beklettert werden. Am Heck findet sich eine Rutsche (H: 2,40m) und am Bug ein Tarzantau sowie ein Steuerrad. Der Schiffsmast bietet noch Ausbaumöglichkeiten, z.B. spätere Ergänzung um einen Aussichtskorb mit Netztunnelaufstieg.
In der Mitte des Schiffes finden sich verschiedene Sandspielgeräte (Sandaufzug, Sandschütten). Die Plattform hierfür kann über einen Steg oder eine Hängebrücke erreicht werden.
Durch diese unterschiedlichen Spielmöglichkeiten eignet sich das Spielgerät für verschiedene Altersstufen.
Eine neue hohe Doppelschaukel findet sich neben dem Spielschiff. Am Rand der Sandfläche gibt es einen Kleinkinderbereich mit einem Backtisch und einem Spiel- und Sitzstein. Außerdem findet sich hier ein Wippen-Surfbrett.
Am Rand der Sandfläche gibt es neue Sitzmöglichkeiten in Form von Betonsitzblöcken mit Holzauflage.
Das Spielschiff sowie der Kleinkinderbereich befinden sich weiterhin im Sand. Ein Teil der Fläche soll befestigt werden, damit der Sand bzw. Kies sich nicht in das umgebende Wasserbecken einträgt. Deswegen steht die Schaukel auf einem EPDM Belag. Der Bereich um die zwei Bestandskiefern, zurzeit wassergebundene Decke, soll asphaltiert werden. Auf dem Asphalt wird es ein farbiges Hüpfspiel geben sowie zwei farbige Würfel als Sitzmöglichkeit.
Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf ca. 125.000 €, die Haushaltsmittel stehen auf der Haushaltsstelle 1.4602.9581 bereit.
Die Baumaßnahme soll im Oktober/November 2014 ausgeführt werden.
.Beschluss:
Der Entwurf zur Sanierung des Spielplatzes im Stadtpark am Rosensee wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
Die Ausführung ist für Oktober/November 2014 geplant.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 17, Dagegen: 0
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4. / fs/1/4/14. Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 23.07.2014;
- "Musterklassenzimmer in der Schönberg-Mittelschule"
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Feriensenat
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1. Sitzung des Feriensenates
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25.08.2014
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ö
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Beschließend
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4 | fs/1/4/14 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
In der Sitzung werden dazu ergänzende Ausführungen erfolgen.
.Beschluss:
Der mündliche Bericht zum Antrag der SPD-Stadtratsfraktion vom 23.07.2014 wegen „Bereitstellung von finanziellen Mitteln zur Umsetzung eines Musterklassenzimmers in der Schönberg-Mittelschule“ wird zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0
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5. / fs/1/5/14. Einrichtung einer Stelle für Jugendsozialarbeit (JAS) an der Johannes-de-la-Salle-Schule
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Feriensenat
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1. Sitzung des Feriensenates
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25.08.2014
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ö
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Beschließend
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5 | fs/1/5/14 |
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Bereits im Jahre 2011 beantragte die Schule eine JAS-Stelle für eine Vielzahl von Schülern, die besondere Probleme mitbringen.
Der Jugendhilfeausschuss stimmte in der Sitzung am 30.06.2011 einstimmig zu.
Da die Schule von Schülern der Region besucht wird, war eine Kooperation mit den Landkreisen notwendig, die damals trotz intensiver Bemühungen nicht zustande kam.
Inzwischen wurde, nach mehreren Folgeanträgen der Schule, Übereinstimmung mit unseren Nachbar-Landkreisen erzielt. Die Stelle soll bei der Stadt eingerichtet werden. Die Gesamtkosten werden zu je einem Drittel von den drei Gebietskörperschaften getragen. Auf jeden Kostenträger kommen damit pro Jahr etwa 8000 – 9000 € zu.
.Beschluss:
Der Stadtrat stimmt der Einrichtung einer JAS-Stelle an der Johannes-de-la-Salle-Schule im Umfang von 50 % einer Vollzeitstelle zu. Die Kosten werden zu je einem Drittel von den drei Gebietskörperschaften der Region Bayerischer Untermain getragen.
Abstimmungsergebnis:
Dafür: 17, Dagegen: 0
Datenstand vom 01.04.2015 09:07 Uhr