Datum: 02.02.2017
Status: Abgeschlossen
Sitzungsort: Großer Sitzungssaal
Gremium: Jugendhilfeausschuss
Öffentliche Sitzung, 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr


Öffentliche Sitzung

TOP-Nr.SP-Nr. Bezeichnung
1jha/1/1/17 Wechsel von Vertretern im Jugendhilfeausschuss
2jha/1/2/17 Jugend- und Kulturzentrum; Rückblick 2016 und Planungen für das Jahr 2017
3jha/1/3/17 Bericht aus der Familienbildung/Jugendhilfeplanung
4jha/1/4/17 Bericht über die Nachfragesituation bzgl. Ferienfreizeitplätzen in Aschaffenburg und Antrag der Katholischen Jugend Aschaffenburg (KJA) sowie des Projekts Jugendtreff St. Michael zur Förderung eines weiteren Angebots in den Sommerferien
5jha/1/5/17 Aktuelles aus dem Jugendamt – mündlicher Bericht
6jha/1/6/17 Vorstellung des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Aschaffenburg/Miltenberg
7jha/1/7/17 Bekanntgabe des nächsten Sitzungstermins

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1. / jha/1/1/17. Wechsel von Vertretern im Jugendhilfeausschuss

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 1jha/1/1/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Der bisherige Vertreter des Amtsgerichts Aschaffenburg im Jugendhilfeausschuss der Stadt Aschaffenburg, Richter xxx, hat zum 01.07.2016 das Amtsgericht Aschaffenburg verlassen. Mit Schreiben des Amtsgerichtsdirektors vom 27.10.2016 wurde als sein Nachfolger Herr xxxx vorgeschlagen. Gleichzeitig wurde als dessen Stellvertreter Herr xxx , aufsichtführender Richter am Amtsgericht, benannt.

.Beschluss:

I. Der Jugendhilfeausschuss stimmt der folgenden Umbesetzung im Jugendhilfeausschuss zu:

Herr xxx, Richter am Amtsgericht – Familiengericht – Aschaffenburg, wird Nachfolger des bisherigen Vertreters des Familiengerichts, Herrn xxx.
Die Vertretung des xxx übernimmt Herr xxx, aufsichtsführender Richter
am Amtsgericht – Familiengericht – Aschaffenburg.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [X]

Abstimmungsergebnis:
Einstimmig angenommen

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2. / jha/1/2/17. Jugend- und Kulturzentrum; Rückblick 2016 und Planungen für das Jahr 2017

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 2jha/1/2/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Die Aktivitäten des JUKUZ werden ausführlich dargestellt.

.Beschluss:

I. Der Bericht des Jugend- und Kulturzentrums über das Jahr 2016 und die Planungen für 2017 wird zustimmend zur Kenntnis genommen

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [X]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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3. / jha/1/3/17. Bericht aus der Familienbildung/Jugendhilfeplanung

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 3jha/1/3/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Es wird in der Sitzung eine Auswahl an Projekten vorgestellt.

Der Arbeitsbereich der Familienbildung hat sich insgesamt positiv entwickelt.
Innerhalb des Familienbildungsnetzwerks findet eine gute Zusammenarbeit mit den Fachkräften statt. Kooperationen haben sich gefestigt und sind verbindlich. Es konnte eine Kontinuität an Veranstaltungen und Aktionen für Familien und Fachkräfte aufgebaut werden.
Viele Eltern werden erreicht und kommen regelmäßig zu den Veranstaltungen.
2016 ist der Newsletter der Familienbildung deutlich mehr nachgefragt als in den Vorjahren. Es haben sich die Anzahl der Ausgaben und der Abonnenten erhöht.
Die Familienstützpunkte haben mit ihren Veranstaltungen über 1500 Erwachsene und über 1000 Kinder erreicht. Hinzu kommen die Veranstaltungen seitens der Familienbildung.

Für 2017 sind folgende neuen Projekte und Veranstaltungen (eine Auswahl) geplant:
?        Modellprojekt „Kinder und Kitas brauchen Väter“
Immer mehr Väter haben den Wunsch, sich aktiv an der Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen und einen engen Kontakt zu ihnen aufzubauen. Aufgabe der Familienbildung ist es, Väter und Mütter dabei zu unterstützen ihre Erziehungs- und Familienkompetenzen zu stärken. Die familienbildenden Angebote beispielsweise in den Familienstützpunkten, werden von Vätern bisher zögerlich wahrgenommen, da sie überwiegend von Frauen angeleitet werden oder vielfach zu Zeiten stattfinden, an denen Berufstätige ihrer Arbeit nachgehen.
Ausnahmen bilden hierbei Angebote
-        die sich ausschließlich an Väter richten wie zum Beispiel die Veranstaltungsreihe Vatertage oder Bastelangebote
-        oder aber auch Themen, die Väter direkt betreffen, wie zum Beispiel der Vortrag „Schlaf, Kindlein schlaf!“.
Diese positiven Erfahrungen haben dazu beigetragen, Väterbildung in der Stadt Aschaffenburg künftig stärker in den Fokus zu rücken. Die Verantwortlichen haben sich dazu entschieden, ein Pilotprojekt für Väter im Sozialraum Schweinheim exemplarisch an zwei Einrichtungen unter fachkundiger Begleitung des erfahrenen „Väter-Experten“ Volker Baisch umzusetzen. Volker Baisch ist geschäftsführender Gesellschafter der Väter gGmbH und Initiator des Väternetzwerks. Er war selbst in der Familienbildung tätig und hat Einrichtungen und Träger zum Thema Familienbildung beraten. Bis Juli 2017 wird Baisch mit den beiden Teams der Familienunterstützenden Einrichtung in Gailbach und dem künftigen Familienstützpunkt Schweinheim Ideen und Maßnahmen für eine gelingende Väterarbeit entwickeln, die sich auf andere Familienstützpunkte und Einrichtungen übertragen lassen. Als Ergebnis soll am Ende eine Handreichung, unter anderem mit Best-Practice-Beispielen entstehen.

?        Bindung und Feinfühligkeit verstärkt zum Thema machen
Mütter, Väter und Fachkräfte haben künftig weitere Ansprechpartnerinnen zum Thema Bindung. Erika Schneider-Hellwig (Fachkraft FSP Innenstadt), Magdalena Treffert (Fachkraft FSP Hefner-Alteneck) und Miriam Ludwig (Stadt AB) durchlaufen die Zertifizierung zur „Fachkraft mit Zusatzqualifikation Bindungsentwicklung- und förderung“. Positive Bindungserfahrungen gelten als eine zentrale Voraussetzung für die gesunde psychosoziale Entwicklung von Kindern und fördern die Gestaltung gelingender Beziehungen im gesamten Lebenslauf. Die Fachkräfte an den Familienstützpunkten und in der Familienbildung werden mit der SIBE-Fortbildung für Themen der Bindungstheorie sensibilisiert und bekommen ausreichend Kenntnisse, Methoden und Instrumente an die Hand, so dass sie in ihrer Arbeit den Aufbau und die Entwicklung von sicheren Eltern-Kind-Bindungen gezielt fördern und in ihren Teams als Multiplikatoren dieses Wissen weiter vermitteln können.

?        Aschaffenburger FamilienPass
Der Aschaffenburger Familienpass wurde 2007 in das Angebot der Familienfreundlichkeit der Stadt Aschaffenburg aufgenommen. Der Pass soll den Familien Ideen für die Freizeit vermitteln und zu gemeinsamen Aktivitäten aufrufen. Im Vordergrund sollen der Familienspass und nicht die Vergünstigungen der Anbieter stehen. Der Familienpass richtet sich an alle Familien mit Erstwohnsitz in Aschaffenburg. Er ist einkommensunabhängig. 2011 wurde er letztmalig aktualisiert. Die neuen Kooperationspartner und Angebote werden in der Sitzung vorgestellt. Der FamilienPass ist ab Februar im Bürgerservicebüro erhältlich.

Veranstaltungen:
?        Alleinerziehenden-Treffs in den Familienstützpunkten (Januar bis März)
?        Vortrag zum Umgang mit Finanzen: Finanzplanung im Familienalltag – über Geld spricht man nicht, oder doch? am 9. Februar
?        Fachkräfte-Forum zum Thema Achtsamkeit am 17. Februar

.Beschluss:

I. Der Ausschuss nimmt die Planungen und Projekte aus der Familienbildung/ Jugendhilfeplanung zur Kenntnis.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [X]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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4. / jha/1/4/17. Bericht über die Nachfragesituation bzgl. Ferienfreizeitplätzen in Aschaffenburg und Antrag der Katholischen Jugend Aschaffenburg (KJA) sowie des Projekts Jugendtreff St. Michael zur Förderung eines weiteren Angebots in den Sommerferien

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 4jha/1/4/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Die Angebote für offene Jugendfreizeiten wurden in den letzten Jahren immer stärker nachgefragt.
Mittlerweile können insbesondere für die Sommerangebote am „Buntberg“ nicht mehr alle Anmeldungen berücksichtigt werden. In einer gemeinsamen Besprechung mit der Arbeiterwohlfahrt, der Katholischen Jugend Aschaffenburg (KJA) sowie Vertretern des Projekts Jugendtreff St. Michael und der kommunalen Jugendpflege der Stadt Aschaffenburg wurde erörtert, wie die Angebote  koordiniert und bedarfsentsprechend ergänzt werden können.
In einem ersten Schritt wollen die Anbieter im Rahmen einer gemeinsamen Anmeldewoche die Nachfrage bündeln und soweit möglich besser verteilen, um den Bedarfen gerecht zu werden und eine bestmögliche Nutzung der Betreuungskapazitäten zu gewährleisten.
Gleichzeitig soll durch eine moderate Aufstockung der Ferienfreizeitplätze der Arbeiterwohlfahrt  sowie ein zusätzliches Angebot durch die KJA und das Projekt Jugendtreff St. Michael (siehe Anlagen) das Betreuungsangebot im Sommer verbessert werden.


Kosten :

Jährlich wiederkehrende Kosten in Höhe von ca. 2000 €

.Beschluss:

I. Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis und stimmt dem Antrag der KJA sowie des Projekts Jugendtreff St. Michael auf Gleichstellung der offenen Ferienfreizeitangebote mit den Angeboten der Arbeiterwohlfahrt und der Stadt Aschaffenburg zu.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [X]
nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [   ]
nein [X]
Es entstehen Folgekosten
ja [X]
nein [   ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  ]
wiederkehrend
[X]

Abstimmungsergebnis:
Einstimmig angenommen

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5. / jha/1/5/17. Aktuelles aus dem Jugendamt – mündlicher Bericht

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 5jha/1/5/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Es erfolgt ein mündlicher Bericht.

.Beschluss:

I. Der Bericht des Amtsleiters zu aktuellen Themen und Entwicklungen im Jugendamt wird zur Kenntnis genommen.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [X]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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6. / jha/1/6/17. Vorstellung des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Aschaffenburg/Miltenberg

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 6jha/1/6/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Die Kinderhospizarbeit in Deutschland wurde im Jahr 1990 von sechs betroffenen Familien auf den Weg gebracht, die am 10. Februar jenes Jahres den Deutschen Kinderhospizverein e.V. gründeten. Kinderhospize gab es damals nur in England.
Grundsätzlich unterscheidet man heute stationäre und ambulante Kinderhospize bzw. Kinderhospizdienste.
In stationären Kinderhospizen können Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und ihre Familien wiederkehrend Aufenthalte verbringen. Die Begleitung in Hospizen für Kinder ist nicht auf die letzte Lebensphase und das Sterben begrenzt, sondern beinhaltet den gesamten Lebensweg und kann ab dem Zeitpunkt der Diagnose der lebensverkürzenden Erkrankung in Anspruch genommen werden. Ebenso bezieht sich die Kinderhospizarbeit nicht allein auf die Kinder, sondern bezieht die gesamte Familie mit ein. Die Möglichkeit, andere Kinder und Familien in ähnlichen Lebenssituationen kennen zu lernen und sich auszutauschen, ist ein wesentliches Merkmal im Kinderhospiz. Die Aussicht auf Entlastung von alltäglichen Aufgaben wie der Pflege des erkrankten Kindes ist ein weiterer, aber bei weitem nicht der einzige Aspekt.
Im Laufe der Zeit haben sich Kinderhospize und damit die Kinderhospizarbeit etabliert und begleiten häufig über viele Jahre. Daher öffnet die sich Kinderhospizarbeit für Jugendliche. Derzeit gibt es zwei (ein weiteres ist im Aufbau) Kinder- und Jugendhospize, die die besonderen Belange der Jugendlichen berücksichtigen.
Schon in den Anfängen der Kinderhospizarbeit wurde deutlich, dass von den Familien eine Unterstützung im Alltag gewünscht wurde. Der Aufenthalt in stationären Kinderhospizen ist zeitlich begrenzt. Die Notwendigkeit ambulante Angebote der Kinderhospizarbeit auf den Weg zu bringen wurde schnell deutlich. Die Entwicklung ging zunächst nur schleppend voran. Die ersten Kinderhospizdienste wurden 1999 in Berlin und Kirchheim/Teck aufgebaut. 2004 gab es lediglich sechs ambulante Kinderhospizdienste, ein Jahr später waren es bereits 25. Aktuell arbeiten über 100 ambulante Kinderhospizdienste in Deutschland. Davon 21 unter der Leitung des Deutschen Kinderhospizvereins e.V.
Koordinationsfachkräfte aus den Bereichen Sozialpädagogik oder (Kinder-)Krankenpflege sind für die ambulanten Kinderhospizdienste verantwortlich. Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen absolvieren einen umfangreichen Befähigungskurs, bevor sie die Begleitung der Kinder und ihrer Familien aufnehmen. Zu ihren Aufgaben gehört die langfristige Begleitung im häuslichen Umfeld sowohl der erkrankten Kinder, als auch der Eltern und/oder Geschwister. Die Unterstützung wird individuell nach den Bedürfnissen der Familien gestaltet. So stehen die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen als Gesprächspartner/innen zur Verfügung, hören zu, sind "einfach nur da" und geben etwas von ihrer Zeit. Sie können auf Wunsch die Familien auch alltagspraktisch unterstützen und entlasten, um so Freiräume für die Familie zu schaffen. Die Pflege wird von den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen dagegen nicht geleistet. Diese und andere z. B. palliativmedizinische Leistungen, die nicht zum Angebot der Kinderhospizdienste gehören, können jedoch vermittelt werden. Das Angebot ist für die Familien kostenfrei.
Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. bietet heute ein Forum, in dem sich betroffene Familien in ähnlicher Lebenslage austauschen und vernetzen können. Er begleitet die Familien ab der Diagnose bis über den Tod der Kinder hinaus und stärkt die Selbsthilfe.
Er ist Anlaufstelle für betroffene Familien, betreibt über 20 ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste (davon einen in Kooperation mit einem anderen Träger) und bietet über die Deutsche Kinderhospizakademie Seminar- und Bildungsangebote an.
Über eine breite Öffentlichkeitsarbeit regt er die Gesellschaft zu einem offenen und informierten Umgang mit dem Thema "Sterben und Tod von Kindern" an und vertritt die Interessen der betroffenen Familien in Gesellschaft und Politik.
Als gemeinnütziger Verein ist seine Arbeit von Spenden abhängig.

Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Aschaffenburg

Goldbacher Str. 39
63739 Aschaffenburg
Telefon: 06021 / 4591677
Telefax: 06021 / 4591676
E-Mail:aschaffenburg-miltenberg(at)deutscher-kinderhospizverein.de

.Beschluss:

I. Der Jugendhilfeausschuss nimmt dem Bericht von Frau Claudia Bauer-Herzog, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Aschaffenburg/Miltenberg zur Kenntnis.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [X]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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7. / jha/1/7/17. Bekanntgabe des nächsten Sitzungstermins

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 02.02.2017 ö Beschließend 7jha/1/7/17

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

23.03.2017, 17.00 Uhr
Gemeinsame Sitzung des Jugendhilfeausschusses und des Kultur- und Schulsenats , Großer Sitzungssaal

.Beschluss:

I. Der Ausschuss nimmt den Termin der nächsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses zur Kenntnis.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [X]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

Datenstand vom 03.04.2017 10:52 Uhr