Datum: 04.07.2018
Status: Abgeschlossen
Sitzungsort: Großer Sitzungssaal
Gremium: Kultur- und Schulsenat
Öffentliche Sitzung, 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Nichtöffentliche Sitzung


Öffentliche Sitzung

TOP-Nr.SP-Nr. Bezeichnung
1kss/2/1/18 Informationen zum Schulprofil der "Flexiblen Grundschule" an der Erich-Kästner-Grundschule ab dem Schuljahr 2018/19
2kss/2/2/18 Digitalisierung an Schulen
3kss/2/3/18 Vorstellung des Saisonprogramms des Kulturamts für die Veranstaltungen der Spielzeit 2018/19
4kss/2/4/18 Erfahrungsbericht und Auswertung der Veranstaltungsreihe Grenzgänge inklusive Vorverkaufsstrategie; - Antrag der GRÜNEN-Stadtratsfraktion vom 24.01.2018
5kss/2/5/18 öffentliche allg. Beschlussvorlage
6kss/2/6/18 Bundeskongress des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller zum 50-jährigen Gründungsjubiläum vom 14. bis 17.02.2019
7kss/2/7/18 Antrag Gesangverein Harmonie Obernau auf Gewährung eines Zuschusses für das Jubiläumskonzert „130 Jahre Harmonie Obernau“ am 21.10.2018
8kss/2/8/18 Unterstützung des Handglockenchores; - Antrag von Herrn Stadtrat Dr. Lothar Blatt vom 18.01.2018
9kss/2/9/18 Informationen zum diesjährigen Fest „Brüderschaft der Völker“
10kss/2/10/18 Bericht über die Initiative Bekleidungs- und Modemuseum e.V. - Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 18.06.2018
11kss/2/11/18 Anfrage der Initiative ,DenkOrt Aumühle e. V., Würzburg': Beteiligung am Denkmal zur Erinnerung an die Deportation jüdischer Mitbürger Unterfrankens

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1. / kss/2/1/18. Informationen zum Schulprofil der "Flexiblen Grundschule" an der Erich-Kästner-Grundschule ab dem Schuljahr 2018/19

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 1kss/2/1/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Im Februar 2018 teilte die Schulleitung der Erich-Kästner-Grundschule der Stadt Aschaffenburg mit, dass sie sich zum Schuljahr 2018/19 für das Schulprofil „Flexible Grundschule“ bewerben möchte, welches vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus verliehen wird.

An der Erich-Kästner-Grundschule wurde der jahrgangsgemischte Unterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 bereits zum Schuljahr 2016/17 eingeführt. Die Schulleitung sieht das Konzept der „Flexiblen Grundschule“ als gelungenes und für die Schule passendes Konzept, um ihr Schulprofil zu schärfen und ihren Schülerinnen und Schülern mit ihren unterschiedlichen Begabungen und Interessen noch besser gerecht werden zu können.

Kernelement der „Flexiblen Grundschule“ ist die Zusammenfassung der Jahrgangsstufen 1 und 2 zur flexiblen Eingangsstufe auf der Basis einer jahrgangsgemischten Klasse. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, in dieser Eingangsstufe je nach ihrer individuellen Leistungsfähigkeit ein, zwei (Regelfall) oder drei Jahre zu verbleiben und sich den Unterrichtsstoff der ersten beiden Grundschuljahre zu erarbeiten. Die Heterogenität der Klasse wird hierbei genutzt, damit die Kinder gezielt von- und miteinander lernen. Wenn die Eingangsstufe drei Jahre lang besucht wird, wird das dritte Schuljahr hierbei nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet.

Flankiert wird die „Flexible Grundschule“ von einer sorgfältigen Erhebung der Ausgangssituation jedes Kindes, individualisierten Lernangeboten und einer intensiven Partnerschaft zwischen Schule und Elternhaus mit vielfältigen Formen der Leistungserhebung und -rückmeldung. Außerdem werden die Lehrkräfte durch Fortbildungen und Netzwerktreffen begleitet.

Neben der Lehrerkonferenz und dem Elternbeirat stimmte die Stadtverwaltung als zuständiger Sachaufwandsträger dem Antrag auf Verleihung des Profils „Flexible Grundschule“ zu.

Bisher hat keine Grundschule in Aschaffenburg das Profil „Flexible Grundschule“. Die Stadt Aschaffenburg sieht hier eine Chance, die inhaltliche Weiterentwicklung der Erich-Kästner-Grundschule zu fördern. Die Einführung des Schulprofils würde das breit gefächerte Bildungsangebot in der Stadt Aschaffenburg erweitern. Räumlich sind die Möglichkeiten gegeben, um die erforderlichen Differenzierungen im Unterricht vorzunehmen.

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus hat zwischenzeitlich mitgeteilt, dass der Erich-Kästner-Grundschule das Schulprofil „Flexible Grundschule“ zum Schuljahr 2018/19 verliehen wird. Die Übergabe der Urkunde findet am 13.07.2018 in München statt.

.Beschluss:

I. Der Kultur- und Schulsenat nimmt den Bericht der Verwaltung zum Schulprofil der „Flexiblen Grundschule“ an der Erich-Kästner-Grundschule ab dem Schuljahr 2018/19 zur Kenntnis.


II. Angaben zu den Kosten:
                                                       
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [ x ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 14, Dagegen: 0

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2. / kss/2/2/18. Digitalisierung an Schulen

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 2kss/2/2/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Die Digitalisierung an Schulen ist der Stadtverwaltung ein wichtiges Anliegen. Hierzu wurde intern eine Projektgruppe unter der Leitung von Herrn Oberbürgermeister Herzog ins Leben gerufen. Mitglieder sind Frau Bürgermeisterin Euler, Herr Bürgermeister Herzing sowie Vertreter des Schulverwaltungs- und Sportamtes, des Amtes für Hochbau und Gebäudewirtschaft, des Amtes für zentrale Dienste, des Büros des Oberbürgermeisters und der Stadtkämmerei. Ansprechpartner für die Schulen ist das Schulverwaltungs- und Sportamt.

Die Schulen wurden bereits mit Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 05.07.2017 aufgefordert, bis zum Ende des Schuljahres 2018/2019 Medienkonzepte zu entwickeln (Masterplan „BAYERN DIGITAL II“).

Die Verwaltung ist bereits mit vielen Schulen im Dialog, um sich über ihre Vorstellungen auszutauschen und Informationen einzuholen. Die Grundschulen haben sich zusammengeschlossen, um das Thema gemeinsam anzugehen. Auch bei der Schulleiterkonferenz mit allen Schulleiterinnen und Schulleitern am 15.05.2018 wurde die Digitalisierung thematisiert. Es zeichnet sich ab, dass die Schulen engagiert an das Thema herangehen und die Vorstellungen zur Umsetzung vielfältig sind. Die Medienkonzepte befinden sich überwiegend bereits in Bearbeitung.

Aufgabe der Stadt Aschaffenburg als Sachaufwandsträger ist es, den Schulen die erforderliche Infrastruktur und IT-Ausstattung zur Verfügung zu stellen und somit den Schulen eine Umsetzung ihrer Medienkonzepte mit vertretbarem Aufwand zu ermöglichen.

Da diese zusätzliche Aufgabe mit der im Schulverwaltungs- und Sportamt vorhandenen personellen Ausstattung nicht zu leisten ist, beschloss der Haupt- und Finanzsenat am 14.05.2018 die Schaffung einer Sachbearbeiterstelle für die Digitalisierung an Schulen im Schulverwaltungs- und Sportamt. Die externe Ausschreibung der Stelle ist inzwischen erfolgt, Bewerbungsfrist war der 29.06.2018. Gespräche mit in Frage kommenden Bewerberinnen und Bewerbern sind für Ende Juli 2018 geplant.

Relevant bei der Umsetzung ist auch der finanzielle Aspekt. Im städtischen Haushalt 2018 ist ein Betrag in Höhe von 500.000 Euro für die Digitalisierung vorgesehen.

Im Nachtragshaushalt 2018 des Freistaates Bayern sind für ein Förderprogramm zur digitalen Ausstattung der Schulen 40 Mio. Euro plus 122,5 Mio. Euro als Verpflichtungsermächtigung vorgesehen.

Mit dem Förderprogramm sollen die Sachaufwandsträger dabei unterstützt werden, flächendeckend digitale Klassenzimmer an den Schulen einzuführen. Das „Votum 2018“ soll in Kürze veröffentlicht werden, es enthält aktuelle Empfehlungen des Kultusministeriums zur IT-Ausstattung an Schulen. Das Förderprogramm wird auf das Votum Bezug nehmen, eine „votumskonforme Ausstattung“ soll gefördert werden. Die Veröffentlichung der Förderrichtlinie ist für Juli 2018 vorgesehen.

Das Antragsverfahren soll im Vollzug möglichst einfach sein. Die Sachaufwandsträger sollen größtmögliche Flexibilität haben. Sie bekommen daher jeweils ein Gesamtbudget – abhängig von Schülerzahlen und Schularten – und können es im Rahmen ihrer Planungshoheit auf die Schulen aufteilen.

Die Medienkonzepte müssen zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht fertiggestellt sein, aber es ist ein Nachweis erforderlich, dass alle Schulen ein Medienkonzept-Team gebildet haben. Es muss also erkennbar sein, dass die Schulen sich mit der Thematik befassen. Außerdem ist ein Nachweis erforderlich, dass alle Schulen im Rahmen der jährlichen IT-Umfrage der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP) den Ist-Zustand dokumentiert haben. Die IT-Umfrage wurde am 15.05.2018 gestartet.

Als weiteres Element staatlicher Förderung ist zum 01.06.2018 die Richtlinie des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat zur Förderung von Glasfaseranschlüssen und WLAN für öffentliche Schulen und Plankrankenhäuser in Kraft getreten. Gefördert werden Glasfaseranschlüsse an Schulen sowie die Einrichtung von WLAN an Schulen, sofern darüber das Bayern-WLAN zur Verfügung gestellt wird.

Der Fördersatz beträgt für Gebietskörperschaften wie die Stadt Aschaffenburg, die überwiegend dem Raum mit besonderem Handlungsbedarf zuzurechnen sind, 90 % der zuwendungsfähigen Ausgaben. Der Förderhöchstbetrag je Schule beträgt für einen Glasfaseranschluss 50.000 Euro und für die WLAN-Einrichtung 5.000 Euro.

Als Grundlage für eine bedarfsgerechte Anbindung der Schulen an das Internet, die ggf. auch mit anderen als Glasfaserlösungen zu erreichen ist, wurde in den letzten Wochen eine Bestandsaufnahme durch ein IT-Fachunternehmen durchgeführt. Notwendige Maßnahmen sollen nun nach Dringlichkeit zeitnah umgesetzt werden.

.Beschluss: 1

I. Der Kultur- und Schulsenat nimmt den Bericht der Verwaltung zum aktuellen Stand der Digitalisierung an Schulen, die in Sachaufwandsträgerschaft der Stadt Aschaffenburg stehen, zur Kenntnis (Anlage 1).

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [ x ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 15, Dagegen: 0

.Beschluss: 2

Herr Stadtrat Walter Roth beantragt, dass im Haupt- und Finanzsenat regelmäßig über die Kosten der Digitalisierung der Schulen – im aktuellen Fall über die Glasfaseranschlüsse  berichtet wird.

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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3. / kss/2/3/18. Vorstellung des Saisonprogramms des Kulturamts für die Veranstaltungen der Spielzeit 2018/19

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 3kss/2/3/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Als „Gemeingut der Zivilgesellschaft“ bezeichnet die Kulturpolitikerin Eva Leipprand das Theater in unserer schnelllebigen, von virtuellen Welten dominierten Zeit. Schon als Bauwerk spiegelt nach ihren Worten das Theater Geschichte und Identität einer jeden Stadt. In Aschaffenburg bildet ein Adelspalais der Renaissance die Gebäudehülle für das im frühen 19. Jahrhundert eilig erbaute klassizistische Theater. Die Hofgesellschaft, Hofbeamte und Adelsfamilien waren zunächst das Publikum des Theaters der Residenzstadt Aschaffenburg, obwohl der Theaterstifter Dalberg den Musentempel  „zum allgemeinen Besten Unserer Stadt Aschaffenburg und insbesondere zur Bildung der unteren Volksklasse“ hatte erbauen lassen. Es vergingen Jahrzehnte, bis Widerstände gegen das „Kometihaus“ abgebaut waren und das Bürgertum Anteil an dem Theaterangebot nahm. Heute ist das Theater kulturelles Zentrum unserer Stadt, ein Ort der Künste, der Erbauung, der Reflexion, der Unterhaltung, der kulturellen Bildung, der Auseinandersetzung mit allem, was die Menschen bewegt und ein Ort der Begegnung. Mit einem attraktiven, vielgestaltigen Programm bietet es der Stadtgesellschaft und vielen Menschen aus dem Umland eine Alternative zur Sterilität der virtuellen Welt und lädt ein zum Live-Erlebnis, das in seiner unmittelbaren Wirkung auf die Menschen eine einmalige Faszination entfaltet.
Unser Programm spricht alle Alters- und Interessengruppen an und zeigt, dass Theater zeitlose Gültigkeit hat, egal, wie alt oder neu ein Stück ist. Der klassische Kulturkanon ist genauso vertreten wie unterschiedlichste Facetten des Boulevardtheaters. Zielgruppenspezifische Angebote finden sich u.a. für Gehörlose und türkischsprachige Menschen. Das Musiktheaterangebot beschreitet Wege abseits ausgetretener Pfade und lädt dazu ein, über Repertoirestücke hinaus Entdeckungen zu machen. Kammermusik und Orchesterkonzerte setzen interessante Programmakzente auch in der zeitgenössischen Musik mit international renommierten Solisten und Ensembles. Im Tanztheater steht das von der Bundeskulturstiftung geförderte Tanzlandprojekt im Mittelpunkt.  Die Reihe der Grenzgänge schließlich bietet unserer lokalen Szene mit Improtheater und Jazz genauso ein Podium wie den Trendsettern von Kabarett, Comedy und Poetry Slam oder Stummfilmkonzerten.

Veranstaltungsprogramm der Spielzeit 2018/2019

42 Schauspielaufführungen im Stadttheater auf der Bühne 1 von 18 Gastbühnen

1) Gehörlosen Theaterverein Dortmund e.V.
Erinnerung
Gehörlosentheater
Von Moritz Brandner
Sa, 22.09.18, 16:00 Uhr

2) Tiyatro Frankfurt
Ist schon OK – Üstü Kalsin
Von Zeynep Yıldız
In türkischer Sprache mit deutschen Übertiteln
SO, 23.09.18, 17:00 Uhr

3) Fritz Rémond Theater
Tratsch im Treppenhaus
Komödie von Jens Exler
Mo, 08.10.18, 15:00 Uhr und Di, 09.10.18, 15:00 Uhr

4) Die Theater Chemnitz
Faust I
Tragödie von Johann Wolfgang Goethe
Di, 16.10.18, 19:30 Uhr, und Mi, 17.10.18, 19:30 Uhr und Do, 18.10.18, 14:30 Uhr

5) Fritz Rémond Theater Frankfurt
Chaos auf Schloss Haversham – The play that goes wrong
Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer & Henry Shields
Mi, 28.11.18, 19:30 Uhr und Do, 29.11.18, 19:30 Uhr

6) Euro-Studio Landgraf
Eine Stunde Ruhe
Komödie von Florian Zeller
Aus dem Französischen von Anette und Paul Bäcker
Sa, 08.12.18, 19:30 Uhr und So, 09.12.18, 19:30 Uhr

7) Schauspiel Frankfurt
Lenz
Ein Solo mit Peter Schröder
Von Georg Büchner
Mi, 12.12.18, 19:30 Uhr und Do, 13.12.18, 19:30 Uhr

8) Deutsches Theater Göttingen
Emilia Galotti
Von Gotthold Ephraim Lessing
Di 08.01.19, 19:30 Uhr und Mi, 09.01.19, 19:30 Uhr

9) Theater Schoss Maßbach
Biedermann und die Brandstifter
Ein Lehrstück ohne Lehre von Max Frisch
Mi, 23.01.19, 19:30 Uhr und Do, 24.01.19, 14:30 Uhr

10) Komödie und Theater am Kurfürstendamm
Als ob es regnen würde
Von Sébastien Thiéry
Übersetzung ins Deutsche von Gerda Poschmann-Reichenau
So, 27.01.19, 18:00 Uhr

11) Euro-Studio Landgraf
Bella Figura
Beziehungskomödie von Yasmina Reza
Do, 31.01.19, 19:30 Uhr

12) Euro-Studio Landgraf
Wunschkinder
Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Sa 02.02.19, 19:30 Uhr und So, 03.02.19, 19:30 Uhr

13) Deutsches Theater Göttingen
Der Untertan
Von Heinrich Mann
Di, 05.02.19, 19:30 Uhr, Mi, 06.02.19, 19:30 Uhr

14) Komödie im Bayerischen Hof
Trennung frei Haus
Komödie von Tristan Petitgirard
Deutsch von Kim Langner
Mi, 20.02.19., 19:30 Uhr

15) Württembergische Landesbühne Esslingen
Das Tagebuch der Anne Frank
Schauspiel von Frances Goodrich und Albert Hackett nach dem gleichnamigen Buch (eine Vorstellung)
Mo, 25.02.19, 19:30 Uhr und Di, 26.02.19, 14:30 Uhr

16) Schauspiel Leipzig
Der nackte Wahnsinn
Von Michael Frayn
Deutsch von Ursula Lyn
Do, 14.03.19, 19:30 Uhr und Fr, 15.03.19, 19:30 Uhr

17) Theater an der Ruhr gGmbH
Das kalte Herz
Nach Wilhelm Hauff
Mo, 01.04.19, 19:30 Uhr

18) Staatstheater Mainz
Traube, Liebe, Hoffnung
Ein Liederabend von Marc Becker
Fr, 12.04.19, 19:30 Uhr und Sa, 13.04.19, 19:30 Uhr

19) Theater Schloss Maßbach
Barfuss im Park
Komödie von Neil Simon
Deutsche Übersetzung von Gina Kaus
Fr, 03.05.19, 19:30 Uhr und Sa, 04.05.19, 19:30 Uhr

20) Das Meininger Theater
Die bessere Hälfte
Komödie von Alan Ayckbourn
Di, 07.05.19, 15:00 Uhr und Mi, 08.05.19, 15:00 Uhr

21) bremer shakespeare company
Der Kaufmann von Venedig
Von William Shakespeare
In einer Übersetzung von Maik Hamburger
Sa, 11.05.19, 19:30 Uhr und So, 12.05.19, 19:30 Uhr und Mo, 13.05.19, 14:30 Uhr

22) Theater und Philharmonie Thüringen
Der eingebildet Kranke
Komödie von Molière
Deutsche Übersetzung von Wolfgang Kressin
Di, 21.05.19, 19:30 Uhr und Mi, 22.05.19, 19:30 Uhr

23) Staatstheater Wiesbaden
Die Möwe
Schauspiel von Anton Tschechow
Di, 25.06.19, 19:30 Uhr und Mi, 26.06.19, 19:30 Uhr


10 Veranstaltungen auf der Bühne 2 von 8 Ensembles

1) Theater Skyline
Am Horizont
Von Petra Wüllenweber
Fr, 21.09.18, 19:00 Uhr

2) mot – modernes theater Aschaffenburg
Play Strindberg
Von Friedrich Dürrenmatt
Di, 02.10.18, 20:00 Uhr und Mi, 03.10.18, 20:00 Uhr und Do, 04.10.18, 20:00 Uhr

3) Ensemble Joyosa und 12-Stufen-Theater
Das Wunder von al-Andalus
Mi, 10.10.18, 20:00 Uhr

4) Linhart-Quartett und Christof Sänger
Jazz mit Peter Linhart
Mi, 24.10.18, 20:00 Uhr

5) Julius Maria Becker
Lesung mit Musik
Lesung: Klaus Engeroff, Klavier: Johannes Möller
Do, 15.11.18, 20:00 Uhr

6) Was soll denn das Gejammer?
Chanson-Abend mit Carina Zichner und Christopher Miltenberger
Fr, 05.04.19, 20:00 Uhr

7) Lesung aus "Dreck" von Robert Schneider
Isaak Dentler (Lesung) und Prof. Christian Elsas (Flügel)
Sa, 06.04.19, 20:00 Uhr

8) Die Tabutanten mit Jim Libby und Stupid Lovers
Der Blumentopf
Impro de Luxe
So, 07.04.19, 18:30 Uhr


1 Aufführung im Stadttheater auf der Bühne 3 von 1 Ensemble

1) Von der Schönheit der Welt
Mit Lioba Happel und Signe Ibbeken (Lesung) und Christoph Nonnweiler (Gitarre)
Fr, 28.09.2018, 20:00 Uhr


14 Musiktheateraufführungen in der Stadthalle von 9 Gastbühnen

1) Operettenbühne Wien
Ein Walzertraum
Operette in drei Akten von Oscar Straus (1870-1954)
Di, 23.10.18, 19:30 Uhr

2) Freies Landestheater Bayern
Im Weißen Rössl
Operette in drei Akten von Ralph Benatzky (1884-1957)
Sa, 03.11.18, 19:30 Uhr und So, 04.11.18, 15:00 Uhr

3) Aschaffenburger Advent
„Hutzenohmd im Advent“ – erzgebirgischer Abend
Ensemble Nobiles (Vokalquintett) und Gäste
Moderation und Rezitation: Griseldis Wenner
So, 02.12.18, 19:00 Uhr

4) Theater Hof
Höllisch moderne Millie
Musical von Richard Morris (1924-1996) und Dick Scanlan (*1960), Buch und Musik Jeanine Tesori (*1961)
Fr, 28.12.18, 19:30 Uhr

5) Oper Leipzig
Sekretärinnen
Ein Liederabend von Franz Wittenbrink (*1948)
Di, 12.02.19, 19:30 Uhr und Mi, 13.02.19, 15:00 Uhr

6) WINTERGARTEN Berlin
Take it easy!
Hits & Acrobatics - A Roadtrip to the Roots of Rock & Pop
Mo, 01.04.19, 19:30 Uhr

7) Theater Hof
Viktoria und ihr Husar
Operette von Paul Abraham (1892-1960)
Di, 16.04.19, 19:30 Uhr und Mi, 17.04.19, 15:00 Uhr

8) "Wenn die Magnolien blühen"
Frühlingsgala mit dem Sorbischen National-Ensemble
So, 28.04.19, 19:00 Uhr

9) Theater Pforzheim
Der Zigeunerbaron
Operette in drei Akten von Johann Strauß (Sohn) (1825-1899)
So, 12.05.19, 19:30 Uhr

10) Die Theater Chemnitz
Zauberflöte
Eine deutsche Oper von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Mi, 05.06.19, 19:30 Uhr und Do, 06.06.19, 15:00 Uhr


9 Musiktheateraufführungen im Stadttheater auf der Bühne 1 von 6 Gastbühnen

1) Kammeroper München
Così Fan Tutte
Musik von W.A. Mozart (1756-1791)
Fr, 12.10.18., 19:30 Uhr und Sa, 13.10.18, 19:30 Uhr

2) Junge Oper Rhein-Main
Caliban
Kammeroper von Moritz Eggert (*1965)
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Sa, 10.11.18, 19:30 Uhr

3) Metropoltheater München
Alice
Nach Lewis Carrolls (1832-1898) „Alice im Wunderland“
im Original von Tom Waits, Kathleen Brennan und Robert Wilson
Fr, 01.03.19, 19:30 Uhr

4) Theater Plauen Zwickau
Der Opernball
Operette in drei Akten von Richard Heuberger (1850-1914)
Nach dem Lustspiel „Die Rosa-Dominos“ von Delacour und Hennequin
Fr, 29.03.19, 19:30 Uhr und Sa, 30.03.19, 19:30 Uhr

5) Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz
Die Dreigroschenoper
Stück mit Musik von Bertholt Brecht (1898-1956) nach John Gays „Beggars Opera“
Musik von Kurt Weill (1900-1950)
Fr, 10.05.19, 19:30 Uhr

6) Die Theater Chemnitz in Kooperation mit der Volksoper Wien
Der Teufel auf Erden
Von Franz von Suppé
Mi, 19.06.19, 19:30 Uhr und Do, 20.06.19, 19:30 Uhr


4 Tanztheateraufführungen in der Stadthalle

1) Grandes Dames
Gauthier Dance | Dance Company Theaterhaus Stuttgart
Do, 18.10.18, 20:00 Uhr

2) Les Balletts Jazz de Montréal
Drei Choreographien aus dem aktuellen Repertoire
Di, 22.01.19, 20:00 Uhr

3) Grupo Corpo
Zwei Choreographien aus dem Repertoire der brasilianischen Kompagnie
Sa, 13.04.19, 20:00 Uhr

4) Romeo und Julia
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen | Neue Philharmonie Westfalen
Ballett von Bridget Breiner nach den Motiven des gleichnamigen Klassikers von William Shakespeare
Musik von Sergej Prokofjew
Fr, 31.05.19, 20:00 Uhr und So, 01.06.19, 20:00 Uhr


3 Tanztheateraufführungen im Stadttheater auf der Bühne 1

1) Danse Macabre
Dreiteiliger Tanzabend der Dance Company Theater Osnabrück
Fr, 23.11.18, 20:00 Uhr

2) Ein Nussknacker-Traum
Ballett im Revier Gelsenkirchen
Ballett für Kinder von Benvindo Fonseca
Musik von Peter I. Tschaikowski u.a.
Nach Motiven von E.T.A. Hoffmann
Fr, 07.12.18, 18:00 Uhr und Sa, 08.12.18, 11:00 Uhr

3) The Gift
Gauthier Dance | Dance Company Theaterhaus Stuttgart
Ein Solotanzstück getanzt von Eric Gauthier. Mit Texten in englischer Sprache.
Di, 19.02.19, 20:00 Uhr


6 Orchesterkonzerte in der Stadthalle

1) Orchester Nationaltheater Mannheim
Mit Werken von Webern, Bartholdy und Brahms
Mi, 10.10.18, 19:30 Uhr

2) Münchener Kammerorchester
Werke von Strauss, Strawinsky, Haydn und Lisa Streich
Sa, 15.12.18, 19:30 Uhr

3) hr-Sinfonieorchester
Werke von Bartholdy, Sibelius und Mussorgsky
So, 27.01.19, 19:30 Uhr

4) Junge Deutsche Philharmonie
Werke von Bartholdy, Schumann und Widmann
Mo, 11.03.19, 19:30 Uhr

5) Museumsorchester Frankfurt
Werke von Tschaikowsky und Rachmaninow
Di, 09.04.19, 19:30 Uhr

6) Stuttgarter Philharmoniker
Werke von Dvořák und Rachmaninow
So, 19.05.19, 19:30 Uhr


1 Orchesterkonzert im Stadttheater auf der Bühne 1

1) Theaterkonzert
Zum 50. Geburtstag des Collegium Musicum Aschaffenburg
Werke von Schumann, Ibert und Beethoven
Sa, 29.09.18, 19:30 Uhr


7 Kammerkonzerte im Stadttheater auf der Bühne 1

1) Vision String Quartett
Werke von Ligeti, Schubert und Beethoven
Fr, 16.11.18, 20:00 Uhr

2) VILIJA POSKUTE & TOMAS DAUKANTAS
Pianoduo
Mit Werken von Bach, Mozart, Schubert, Milhaud, Saint-Saëns, Ravel
Fr, 30.11.18., 20:00 Uhr

3) Katja Riemann und Casalquartett
Sagenhaftes Nordland – Geschichten und Musik aus Skandinavien
Fr, 14.12.18, 20:00 Uhr

4) Apollon Musagète Quartett
Mit Werken von Bach, Mozart und Dvořák
Fr, 25.01.19, 20:00 Uhr

5) Opernstudio der Bayerischen Staatsoper
Arien und Ensembles aus verschiedenen Opern
Sa, 02.03.19, 18:00 Uhr

6) Festival der ARD-Preisträger
Mit Werken von Wellesz, Bartholdy, Krenek, Beethoven, Gál und Mozart
Fr, 17.05.19., 20:00 Uhr

7) Quatuor Ebène
Mit Werken von Beethoven und Dutilleux
Do, 06.06.19, 20:00 Uhr


7 Konzerte im Rahmen der 39. Aschaffenburger Gitarrentage vom 22.02.19 bis zum 17.03.19

1) Zoran Dukić
Gitarre solo mit dem kroatischen Ausnahmekünstler Zoran Dukić
Fr, 22.02.19, 20:00 Uhr
Konzertsaal der Städtischen Musikschule

2) „An die Saiten, fertig, los!“
Konzert des Fachbereichs Gitarre & Harfe der Städtischen Musikschule
Sa, 23.02.19, 18:00 Uhr
Stadttheater Bühne 1

3) Friend n' Fellow
Acoustic Soul der Extraklasse mit Gitarre und Gesang
Fr, 01.03.19, 20:00 Uhr
Kabarett im Hofgarten

4) Ensemble Reynold
Die Gewinner des Publikumspreises des 5. Internationalen Wettbewerbs für Kammermusik mit Gitarre
Sa, 02.03.19, 20:00 Uhr
Konzertsaal der Städtischen Musikschule

5) Gerardo Núñez-Quintett
Flamenco-Großmeister mit Gitarre, Gesang, Percussion und Tanz
Sa, 09.03.19, 20:00 Uhr
Stadttheater Bühne 1

6) Gesprächskonzert "Die Laute in Deutschland im 18. Jahrhundert"
mit Vinicius Perez (Laute) u.a.
Moderation und Konzeption: Bernd Nonnweiler und Christoph Hornbach
Fr, 15.03.19, 20:00 Uhr
Musikschule im Nöthigsgut Großostheim

7) Orchesterkonzert mit Gitarre
Die schönsten Konzerte von Joaquín Rodrigo
Eden Stell Guitar Duo, Erlendis Quartett, Marco Socías, Philharmonie Baden-Baden
So, 17.03.19, 17:00 Uhr
Stadttheater Bühne 1


25 Grenzgänge – Vorstellungen im Stadttheater auf der Bühne 1

1) Goldener Boskop
Die Tabutanten präsentieren das 6. Aschaffenburger Improvisationstheaterfestival „Goldener Boskop"
Sa, 15.09.18, 19:30 Uhr

2) Quadrivium
Das Quartett um Markus Stockhausen
Do, 27.09.18, 20:00 Uhr

3) Poetry Slam
Wortkunstwerke einer Auswahl bundesweit angereister Künstler
Fr, 05.10.18, 20:00 Uhr und Do, 14.02.19, 20:00 Uhr

4) Gegenlicht
25 Jahre Gegenlicht
Sa, 06.10.18, 20:00 Uhr

5) Özan Cosar
Old School – Die Zukunft kann warten
Fr, 19.10.18, 20:00 Uhr

6) LaLeLu
Die Schönen und das Biest
So, 04.11.18, 18:00 Uhr

7) Das alte Gesetz
Stummfilmkonzert
Mo, 05.11.18, 20:00 Uhr

8) Henni Nachtsheim & Rick Kavanian
Dollbohrer! – Von Klempnern und anderen Helden
Mi, 14.11.18, 20:00 Uhr

9) Max Uthoff
Neues Programm
Sa, 01.12.18, 20:00 Uhr

10) Onair
A Winter Concert – Leuchtende Stimmen in der dunklen Jahreszeit
Mi, 05.12.18, 20:00 Uhr

11) Frank Keller & La Finesse
"when classic meets pop…"
Sa,15.12.18, 20:00 Uhr

12) Echoes
Barefoot to the moon – an acoustic tribute to Pink Floyd
Sa, 12.01.19, 20:00 Uhr

13) Django Asül
Rückspiegel 2018 – Ein satirischer Jahresrückblick
Mo, 14.01.19, 20:00 Uhr

14) Jazz & Crime Nacht
Finale des 8. Aschaffenburger Jazz & Crime Festivals 2019
Sa, 26.01.19, 20:00 Uhr

15) Panzerkreuzer Potemkin
Chris Jarret spielt seine Komposition zu Eisensteins berühmtem Stummfilm
Fr, 01.02.19, 20:00 Uhr

16) Im Autokino…Late Night Show!
Chris Nanoo & Max Rockstah
Do, 28.02.19, 20:00 Uhr

17) Dave Holland & hr-Bigband
Sa, 09.02.19, 20:00 Uhr

18) medlz
Heimspiel – medlz singen deutsch
Eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache
Fr, 22.02.19, 20:00 Uhr

19) Miroslav Nemec & L´orchestre du Solei
"Alexis Sorbas" von Nikos Kazantzakis
So, 10.03.19, 18:00 Uhr

20) Elena Bongartz
Shit vergangener Tage
Sa, 16.03.19, 20:00 Uhr

21) Maybebop
Sistemfehler
Do, 21.03.19, 20:00 Uhr

22) Alfons
Jetzt noch deutscherer
Sa, 23.03.19, 20:00 Uhr

23) Christian Elsässer Jazz Orchestra
Do, 23.05.19, 20:00 Uhr

24) Günter Grünwald
Deppenmagnet
Mi, 03.07.19, 20:00 Uhr


Kinder- und Jugendtheater

21 Kindertheatervorstellungen im Stadttheater und auf dem Karlsplatz von 10 Gastbühnen

1) United Puppets | Theater an der Parkaue Berlin / ab 4 Jahren
Zinnober in der grauen Stadt
Nach dem Buch von Margret Rettich
So, 21.10.18, 16:00 Uhr und Mo, 22.10.18, 09:00 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

2) theater mimikri / ab 5 Jahren
Die Bremer Stadtmusikanten
Nach den Gebrüdern Grimm
So, 25.11.18, 16:00 Uhr und Mo, 26.11.18, 8:45
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

3) Theater Schloss Maßbach / ab 6 Jahren
Das Sams feiert Weihnachten
Von Paul Maar
So, 16.12.18, 16:00 Uhr und Mo, 17.12.18., 10:00 Uhr und Di, 18.12.18, 09:00 Uhr
Drei Vorstellungen / Bühne 1

4) Musikbühne Mannheim / ab 7 Jahren
Rotkäppchen
Modernes Musiktheater nach den Gebrüdern Grimm
So, 20.01.19, 16:00 Uhr und Mo, 21.01.19, 10:00 Uhr und Di, 22.01.19, 10:00 Uhr
Drei Vorstellungen / Bühne 1

5) Theater Marabu Bonn / ab 7 Jahren
Um Himmel Willen, Ikarus!
So, 17.02.10, 16:00 Uhr und Montag, 18.02.19, 09:00 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 2

6) Theatre Kopergietery (BE) / ab 7 Jahren
Die Königin ist verschwunden
Ein Starkes Stück Musical
So, 24.03.19, 16:00 Uhr und Montag, 25.03.19., 10:00 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

7) Sorbisches Nationalensemble / ab 5 Jahren
Das listige Füchslein
Interaktives Orchesterkonzert
Mo, 29.04.19, 10:00 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

8) Atze Musiktheater Berlin / ab 6 Jahren
Die Hühneroper
Nach dem Buch von Hanna Johansen
Mo, 27.05.19, 10:00 Uhr und Di, 28.05.19, 10:00 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

9) Westfälisches Landestheater / ab 8 Jahren
Malala
Die wahre Geschichte der Malala Yousafzai
Di, 04.06.19, 09:00 Uhr und Di, 04.06.19, 11:00 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

10) Staatstheater Marburg und Theater Gruene Sosse / ab 4 Jahren
Hans im Glück
Nach den Gebrüdern Grimm
Mo, 01.07.19, 10:00 Uhr und Mo, 01.07.19, 16:00 Uhr
Zwei Vorstellungen / Karlsplatz


17 Jugendtheatervorstellungen im Stadttheater und im Hofgarten von 12 Gastbühnen

1) Städtische Theater Chemnitz / ab 14 Jahren
Faust I
Aus dem Abendspielplan
Do, 18.10.18, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

2) American Drama Group Europe / ab 10. Klasse
Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran
In französischer Sprache
Di, 06.11.18, 10:00 Uhr und Di, 06.11.18, 14:30 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

3) Theater Strahl Berlin / ab 12 Jahren
Roses (Einsam. Gemeinsam.)
Tanztheater mit De Dansers (NL) und Szene bunte Wähne (AT)
Di, 20.11.18, 10:00 Uhr und Di, 20.11.18, 14:30 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

4) Theaterhausensemble Frankfurt / ab 10 Jahren
Eine lacht, eine weint eine bleibt
In 20 Jahren um die Welt
Do, 17.01.19., 10:00 Uhr und Do, 17.01.19, 14:30 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

5) Theater Schloss Maßbach / ab 14 Jahren
Biedermann und die Brandstifter
Aus dem Abendspielplan
Do, 24.01.19, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

6) AGORA Theater (BE) / ab 14 Jahren
Die Harmonie der Gefiederten
Koproduktion mit les Ateliers de la Collione, Seraing (B), Rotondes (L), Theaterland Steiermark (A)
Mi, 13.02.19, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

7) WLB Esslingen / ab 14 Jahren
Das Tagebuch der Anne Frank
Aus dem Abendspielplan
Di, 26.02.19, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

8) Bronks Theatre (BE) / ab 12 Jahren
Us / Them
Ein Starkes Stück Tanztheater in englischer Sprache
Mi, 20.03.19, 10:00 Uhr und Mi 20.03.19, 14:30 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

9) Urban Priol
Kabarett für Jugendliche / ab 14 Jahren
Mi, 03.04.19, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Hofgarten

10) Comedia Theater Köln / ab 10 Jahren
Nibelungen
Ein modernes Heldenepos
Di, 09.04.19, 10:00 Uhr und Di, 09.04.19, 14:30 Uhr
Zwei Vorstellungen / Bühne 1

11) bremer shakespeare company / ab 14 Jahren
Der Kaufmann von Venedig
Aus dem Abendspielplan
Mo, 13.05.19, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

12) Landestheater Tübingen / ab 14 Jahren
Andorra
Von Max Frisch
Do, 27.06.19, 14:30 Uhr
Eine Vorstellung / Bühne 1

.Beschluss:

I. Der Stadtrat nimmt die Veranstaltungsplanung des Kulturamtes für die Saison 2018/19 zur Kenntnis und erklärt sich damit einverstanden.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [ x ]
nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [ x ]
nein [   ]
Es entstehen Folgekosten
ja [   ]
nein [ x ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  ]
wiederkehrend
[   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 0

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4. / kss/2/4/18. Erfahrungsbericht und Auswertung der Veranstaltungsreihe Grenzgänge inklusive Vorverkaufsstrategie; - Antrag der GRÜNEN-Stadtratsfraktion vom 24.01.2018

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 4kss/2/4/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Mit Antrag vom 24.01.2018 bittet die Grünen Stadtratsfraktion um Erfahrungsbericht und Auswertung der Veranstaltungsreihe Grenzgänge inklusive Vorverkaufsstrategie.
Begründet wird der Antrag mit dem Beschluss des Stadtrates, die Veranstaltungsreihe „Grenzgänge“ auf mindestens 25 Veranstaltungen pro Saison auszuweiten und damit das Publikum im Theater zu vergrößern, andere Ziel- und Altersgruppen als bisher anzusprechen, neue Besucher zu interessieren und die Einnahmesituation des Theaters zu verbessern.
Im Einzelnen werden im Antrag Auskünfte erbeten über
  • Die Akzeptanz der Veranstaltungen
  • Die Entwicklung der Besucherzahlen einschließlich der Erschließung neuer Zielgruppen
  • Die Einnahmesituation
  • Die Kostendeckung
  • Separate Auswertung der Genres Kabarett/Kleinkunst/Comedy und Musik.

Die Fragen nach der Vorverkaufsstrategie wurden bereits in der Sitzung am 31.01.2018 beantwortet. Der von Herrn Berninger festgestellte Fehler, dass in einzelnen Veranstaltungen nicht alle Preiskategorien angeboten wurden, wurde behoben. In der Preisgestaltung der kommenden Saison wurden auf seine Anregung hin vermehrt Einheitspreise eingerichtet. Damit können wir bei Veranstaltungen, in denen von vornherein mit einem geringeren Besucherzuspruch zu rechnen ist, die oberen Ränge sperren, ohne dass es zu Problemen mit unterschiedlichen Preiskategorien kommt.

1. Akzeptanz der Veranstaltungen, Entwicklung der Besucherzahlen einschließlich der Erschließung neuer Zielgruppen
Siehe hierzu die Diagramme 1 und 2 in der Anlage.
Insgesamt ist festzustellen, dass sich die Veranstaltungen aus der Reihe „Grenzgänge“ großer Beliebtheit erfreuen. Die durchschnittliche Besucheranzahl beträgt insgesamt (unter Einbeziehung sämtlicher Veranstaltungen an unterschiedlichen Spielorten) 313,5 bezogen auf alle Veranstaltungen und 326 bezogen auf die Grenzgänge in den Jahren 2014 bis 2017.
Die durchschnittlichen Besucherzahlen der Grenzgänge-Veranstaltungen haben sich in den vergangenen vier Jahren folgendermaßen entwickelt:
2014: 315
2015: 296
2016: 363
2017: 328
Eine eindeutige Entwicklung ist daraus nicht abzuleiten; der Spitzenwert im Jahr 2016 ist mit einigen besonders zugkräftigen Veranstaltungen zu erklären. Zu beobachten ist, dass über die Grenzgänge neues Publikum angesprochen wird, das z.T. vorher nie im Theater war. Beispielhaft sei die Veranstaltung „Im Autokino….Late Night Show“ genannt, in der vorwiegend junges, vornehm gekleidetes Publikum zu sehen war, das nicht zu den regelmäßigen Besuchern unseres Theaters zählt. Weitergehende Untersuchungen zur Herkunft unseres Publikums und belastbare Aussagen über die Erschließung neuer Zielgruppen sind leider mit dem uns vorliegenden statistischen Material nicht zu leisten.

2. Die Einnahmesituation
Siehe hierzu Diagramm 3 in der Anlage.
Der Einnahmenanteil der Grenzgänge liegt im Jahr 2017 bei 19,41 % der Gesamteinnahmen in Höhe von 911.834,18 €. Die durchschnittlichen Einnahmen liegen, bezogen auf alle Veranstaltungen, bei 5.180,88 €, bei den Grenzgängen bei 7.374,13 €. Die Grenzgänge-Veranstaltungen verbessern die Einnahmesituation der Veranstaltungen des Kulturamts.

3. Die Kostendeckung insgesamt und differenziert nach Genres
Siehe hierzu die Diagramme 4 und 5 in der Anlage.
Die Kostendeckung der Grenzgänge liegt in den Jahren 2014 bis 2017 bei zwischen 119 und 129 %. Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Genres ergibt sich eine Spreizung zwischen 94 und 149 %.

.Beschluss:

I. Der Kultur- und Schulsenat nimmt Erfahrungsbericht und Auswertung der Veranstaltungsreihe Grenzgänge zur Kenntnis (Anlage 2).

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [ x ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 0

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5. / kss/2/5/18. öffentliche allg. Beschlussvorlage

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 5kss/2/5/18

.Beschluss:

Herr Stadtrat Claus Berninger beantragt

1. Der Begriff „Grenzgänge“ soll nicht mehr für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Konkrete spartenbezogene Bezeichnungen sollen eingeführt werden. Herr Oberbürgermeister Klaus Herzog sagt die Behandlung des Antrages in der nächsten Sitzung des Kultur- und Schulsenates zu.

2. Dem Stadtrat soll jährlich eine Präsentation mit einer spartendifferenzierten statistischen Auswertung zu Besucherzahlen, Einnahmensituation und Kostendeckung zu den Veranstaltungen des Kulturamtes im Stadttheater und der Stadthalle vorgelegt werden. Dies wird von Herrn Amtsleiter Burkard Fleckenstein zugesagt.

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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6. / kss/2/6/18. Bundeskongress des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller zum 50-jährigen Gründungsjubiläum vom 14. bis 17.02.2019

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 6kss/2/6/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), 1969 gegründet unter Beteiligung von Heinrich Böll, Ingeborg Drewitz, Günter Grass sowie Martin Walser und eingegliedert in ver.di, ist mit fast 4.000 Mitgliedern der größte Bundesverband für Autoren und Übersetzer in Deutschland. Mit dem Namen der VS verbinden sich Errungenschaften wie Künstlersozialkasse, VG Wort, Normverträge und Vergütungsregeln für Autoren und Übersetzer. Der Gründungskongress fand unter dem Titel „Ende der Bescheidenheit“ am 8. Juni 1969 in Köln statt. Erster Vorsitzender war der Autor und spätere SPD-Bundestagsabgeordnete Dieter Lattmann.
Seit dem Gründungsjahr 1969 hat es neunzehn große Kongresse und Bundesdelegiertenkonferenzen gegeben. Es gehört zum Selbstverständnis des VS, nicht nur Interessenvertretung der Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu sein, sondern auch zu literarischen und gesellschaftspolitischen Fragen Stellung zu nehmen. Der letzte Kongress mit literarischem Beiprogramm wurde 2005 in Ingolstadt mit großem Erfolg und aktiver Beteiligung von Politik und Presse abgehalten. So lasen neben Schriftstellern aus ganz Europa auch deutsche Autorinnen und Autoren wie Friedrich Ani, Dagmar Leupold, Asta Scheib und Gert Heidenreich. Zur Begrüßung kamen die damalige Staatsministerin für Kultur Christina Weiss und der bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel.
In den letzten zehn Jahren hatte sich der VS auf Wahlkongresse verständigt. Im Jahr 2019, zum 50-jährigen Gründungsjubiläum des VS, soll die Tradition der literarisch fokussierten Bundeskongresse wieder aufgegriffen werden. Am 17.02.2016 besuchten Eva Leipprand (Vorsitzende), Regine Möbius (Stv. Vorsitzende) und der Geschäftsführer Heinrich Bleicher-Nagelsmann vom VS Aschaffenburg, um in Erfahrung zu bringen, ob die Stadt für die Austragung des Schriftstellerkongresses anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Schriftstellerverbands geeignet wäre. Sie zeigten sich begeistert von Aschaffenburg und den Möglichkeiten, die sich für eine derartige Veranstaltung bieten würden und bekundeten in einem weiteren Gespräch mit dem Oberbürgermeister ihr großes Interesse an der Durchführung des Kongresses in Aschaffenburg.
Im Vorgriff auf den Kongress veranstaltete der Schriftstellerverband in Aschaffenburg im Rahmen des Dalberg-Luther-Jahres 2017 in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt und dem Martinushaus ein Symposion unter dem Titel „Ende der Privatheit. Brauchen wir eine neue Reformation?“
Zwischenzeitlich sind die Vorbereitungen des Kongresses weiter fortgeschritten; das nachfolgend aufgeführte Programm ist vorgesehen:


Literatur unter Strom
50 Jahre Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS)
14. bis 17. Februar 2019 in Aschaffenburg

Donnerstag, 14.Februar 2019
18:00 Uhr Stadttheater
Begegnungsabend

20.00 Uhr Poetry Slam
Thema: „Big Brother is Watching You“
Slam-Master Enrico Josche

Freitag, 15.Februar 2019
Vormittags: Schullesungen der Landesvorsitzenden und der Mitglieder des Bundesvorstands – 20 Autorinnen und Autoren lesen in Schulklassen

Zwei Stadtführungen mit Schwerpunkt Brentano für Nichtlesende und Anreisende

14:00 Uhr Martinushaus
Podiumsdiskussion: „Literatur und Digitalisierung“

17:00 Uhr Stadttheater
Eröffnung mit Oberbürgermeister Klaus Herzog, der Bundesvorsitzenden Eva Leipprand sowie Grußworten von Prof. Dr. Monika Grütters, Kulturstaatsministerin (angefragt), und Frank Bsirske
Anschließend: 50 Jahre Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller: „Noch immer kein Ende der Bescheidenheit“. Einführender Kurzvortrag von Imre Török (stellvertretender Bundesvorsitzender) und Gesprächsrunden zum Thema Transformation des VS in die Zeiten der Digitalisierung: Ehemalige Vorsitzende und aufstrebende Autorinnen und Autoren diskutieren, d.h. „jung“ interviewt „alt“

Empfang

20:30 Uhr Festliche Lesung zu 50 Jahre VS mit prominenten Autorinnen und Autoren

Samstag, 16.Februar 2019
9.00 Uhr Martinushaus
Kongress/ Delegiertenkonferenz des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller VS in ver.di (nicht öffentlich)
19:30 Uhr Stadttheater, Altes Forstamt, Hofbibliothek, Stadtbibliothek
Lesungen an verschiedenen Orten mit je zwei Schriftstellerinnen. Dabei ist der bewusste Blick auf unterschiedliche Veröffentlichungsformen bei den Autoren gefordert, d.h. es sollen SchriftstellerInnen zu Wort kommen mit konservativen Veröffentlichungen und Netzveröffentlichungen.

Finanzierung
Der VS erwartet von der austragenden Stadt die kostenfreie Bereitstellung der städtischen Veranstaltungsräume (Stadttheater, Stadtbibliothek) sowie die Übernahme der nachfolgend genannten Kosten:

Schullesungen
(Aufwandsentschädigungen, Fahrtkosten und Übernachtung)                7.117,50 €
Bewirtung                                                                        4.500,00 €
Lesenacht (Organisationskosten, Honorare)                                2.000,00 €
Gesamtausgaben                                                                  13.617,50 €

An den Kulturfonds Bayern wird ein Förderantrag gestellt, es ist mit einer Förderung von max. 3.000 € zu rechnen.

.Beschluss:

I. Der Kultur- und Schulsenat nimmt die Informationen zum Kongress „Literatur unter Strom – 50 Jahre Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ vom 14. bis 17. Februar 2019 zur Kenntnis und erklärt sich mit der Durchführung einverstanden. Die erforderlichen Mittel in Höhe von 14.000,-- € sollen auf der Haushaltsstelle 3000. 6316 bereitgestellt werden.
II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:        ja [ x ]        nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:
Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt        ja [   ]        nein [ x ]
Es entstehen Folgekosten        ja [   ]        nein [   ]
Häufigkeit der Folgekosten        einmalig
[  ]        wiederkehrend
[   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 0

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7. / kss/2/7/18. Antrag Gesangverein Harmonie Obernau auf Gewährung eines Zuschusses für das Jubiläumskonzert „130 Jahre Harmonie Obernau“ am 21.10.2018

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 7kss/2/7/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Der Gesangverein Harmonie Obernau feiert in diesem Jahr sein 130-jähriges Bestehen mit einem Festgottesdienst, einem Festkonzert, einem Musicalkonzert mit dem Kinderchor, einer Matinee, einem Adventskonzert und einer weihnachtlichen Feierstunde. Für das Festkonzert am 21.10.2018 in der Pfarrkirche stellt der Gesangverein einen Zuschussantrag. Dem Antrag liegt folgende Kalkulation zugrunde:

Veran-staltung
Datum
richtlinien-
konform
Kalkulierte
Ausgaben
Kalkulierte
Einnahmen
Ungedeckter
Betrag
Ungedeckter Betrag
Jubiliäums-konzert
21.10.18
ja
5.810 €
4.000 €
1.810 €
31,15 %

Der Antrag wurde richtlinienkonform eingereicht. Es wird empfohlen, den ungedeckten Betrag bis zu einer Höhe von 1.810 € zu übernehmen.

.Beschluss:

I. Der Kultur- und Schulsenat gewährt dem Gesangverein Harmonie Obernau zur Durchführung seines Jubiläumskonzerts am 21.10.2018 einen Zuschuss bis zu einer Höhe von 1.810,-- €.

II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [ x ]
nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [ x ]
nein [   ]
Es entstehen Folgekosten
ja [   ]
nein [ x ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  ]
wiederkehrend
[   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 0

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8. / kss/2/8/18. Unterstützung des Handglockenchores; - Antrag von Herrn Stadtrat Dr. Lothar Blatt vom 18.01.2018

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 8kss/2/8/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Der Aschaffenburger Handglockenchor wurde im Februar 1979 als erster deutscher 
Handglockenchor gegründet. Den 8 Mitgliedern standen damals nur 3 Oktaven zur Verfügung, die aber schon kurz darauf auf 5 Oktaven (C bis c4) erweitert worden sind. Die Glocken sind Eigentum der Stadt Aschaffenburg und stehen dem Ensemble als Dauerleihgabe zur Verfügung. Dem Handglockenchor gehören derzeit 14 Mitglieder an, musikalische Leiterin ist Kristin Dörges.
Mit Antrag vom 18.01.2018 bittet Stadtrat Dr. Lothar Blatt um Unterstützung des Handglockenchors. Er beantragt, den Handglockenchor bei den nachfolgend aufgelisteten Anschaffungen und der Instrumentenwartung zu unterstützen:

8 Notenpultleuchten                        350 €
4 Schlägel                                  70 €
60 Handschuhe                        300 €
Noten                                        300 €
6 Mikrofone                                900 €
Summe                                1.620 €

Noten sind laut Beschluss vom 08.02.1984 des Kultur- und Schulsenats von der Förderung ausgenommen. Der Höchstzuschuss für die übrigen Gegenstände, die unmittelbar der Musikausübung dienen, liegt bei einem Drittel der Anschaffungskosten. Es wird vorgeschlagen, zu den vorgesehenen Anschaffungen nach Vorlage der Rechnungen einen Zuschuss von maximal 540 € zu gewähren.
Die Glocken sind Eigentum der Stadt. Es wird vorgeschlagen, die Glockenwartung in Höhe von ca. 1.000 € über den städtischen Haushalt zu finanzieren. Eine Glockenwartung fällt alle 10 Jahre an.
Herr Blatt bittet in seinem Antrag weiterhin, den Handglockenchor bei der „Ehrenamtsgala“ sowie den Konzerten „Wenn die Magnolien blühn“ und „Aschaffenburger Advent“ einzubeziehen.
Der Handglockenchor wird schon bisher in Veranstaltungen der Stadt einbezogen, so findet z.B. regelmäßig ein Konzert im Rahmen des Kunsthandwerkermarkts und Carillonfests statt. Am Samstag, 30.März 2019 findet darüber hinaus im Konzertsaal der Musikschule ein Konzert zum 40-jährigen Bestehen des Handglockenchors statt. Soweit die Einbeziehung des Handglockenchors in die von Herrn Blatt genannten Veranstaltungen möglich ist, wird das Ensemble gerne berücksichtigt.

.Beschluss:

I. Der Kultur- und Schulsenat nimmt den Bericht der Verwaltung zum Handglockenchor entgegen und beschließt die Übernahme der Kosten der Glockenwartung in Höhe von 1.000,-- € und die Bezuschussung weiterer Ausstattungsgegenstände bis zu einem Betrag von 540,-- € (Drittel der Anschaffungskosten)  (Anlage 3).
II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [ x ]
nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [ x ]
nein [   ]
Es entstehen Folgekosten
ja [   ]
nein [ x ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  ]
wiederkehrend
[   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 0

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9. / kss/2/9/18. Informationen zum diesjährigen Fest „Brüderschaft der Völker“

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 9kss/2/9/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Auf Initiative von xxx  (Amnesty International) und unter Beteiligung von Werner Wunderlich vom Kulturamt der Stadt Aschaffenburg fand am 10.07.1983 erstmals das Fest „Brüderschaft der Völker“ statt. Aus einer relativ kleinen Feier entwickelte sich im Laufe der Jahre ein bedeutendes multikulturelles Fest, dessen Bedeutung weit über Aschaffenburg hinausreicht. Seit 1989 findet die Veranstaltung auf dem Volksfestplatz statt.
2010 wurden Planung, Vorbereitung und Durchführung des Festes „Brüderschaft der Völker“ (FBDV) dem Stadtjugendring (SJR) übertragen. Die Aufgaben des SJR umfassen im Einvernehmen mit der Stadt Aschaffenburg alle inhaltlichen, konzeptionellen und organisatorischen Bestandteile der Veranstaltung. Hierzu gehören insbesondere:
       Koordination aller Beteiligten, praktische Planung und Organisation, Konzeption und Organisation von Technik, Gastronomie und Kulturprogramm
       Öffentlichkeitsarbeit
       Verwaltung des Sach-Etats
Dem SJR obliegt außerdem die Aufgabe, die Veranstaltung in Abstimmung mit der Stadt Aschaffenburg inhaltlich und konzeptionell unter Einbeziehung der mitwirkenden Gruppen und Vereine weiter zu entwickeln und eine Öffnung für weitere (Ziel)Gruppen/Vereine im Sinne des Integrationsleitbildes zu erreichen.
Zur Vorbereitung des Festes finden mindestens sechs Vorbereitungstreffen mit allen beteiligten Gruppen statt, außerdem steht eine Steuerungsgruppe beratend zu Seite. Sie besteht aus Vertretern des Stadtjugendrings, der Stadtverwaltung und der teilnehmenden Gruppen.  
Für die Teilnahme am FBDV ist eine Anmeldung durch eine Gruppe/Verein/Verband bis zum 28.2. des Veranstaltungsjahres beim SJR erforderlich. Nach einem Informationsgespräch mit dem SJR stellt sich die bewerbende Gruppe/Verein/Verband im Rahmen eines Vorbereitungstreffens vor und steht für Rückfragen zur Verfügung. Die Entscheidung über die Teilnahme trifft die Stadt Aschaffenburg auf Empfehlung der Steuerungsgruppe.
Mit der Übernahme der Durchführung des Festes durch den Stadtjugendring hat sich das Fest in jeder Hinsicht positiv weiterentwickelt. Das Fest findet in diesem Jahr zum 36. Mal statt. Die Zahl der teilnehmenden Gruppen liegt in diesem Jahr bei 112, es werden rund 20.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Die Erweiterung des Kinder- und Jugendprogramms macht das Fest für junge Menschen besonders attraktiv. Sie erhalten vielseitige Möglichkeiten der Begegnung und des Austauschs. Daraus haben sich über das Fest hinaus zahlreiche neue Kooperationen entwickelt.

Jede der teilnehmenden Gruppen verpflichtet, sich zum Selbstverständnis des Festes, in dem u.a. ausgeführt ist:
„Die teilnehmenden Gruppen spiegeln seit der Gründung des Festes im Jahr 1983 die kulturelle Vielfalt der in Aschaffenburg lebenden Menschen wider. Sie stimmen sich ab in demokratischen und gleichberechtigten Formen, sie tragen gemeinsam Verantwortung für ein gelingendes Fest. Die Zusammenarbeit der Gruppen ist geprägt von Respekt und Vertrauen. Sie haben den Mut, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
Alle am Fest teilnehmenden Menschen, Gruppen, Vereine, Organisationen und Körperschaften versichern, die Würde des Menschen zu achten. Sie stehen ein für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ohne Unterschied von Rasse, Religion, Nation, Berufsstand oder sonstigen menschlichen Unterscheidungsmerkmalen. Die freiheitlich-demokratischen Grundwerte werden von allen Mitwirkenden durch ein friedliches Miteinander vertreten und repräsentiert.
Die Menschen, die sich beim Fest engagieren, respektieren die Vielfalt der Menschen, Kulturen und Religionen. Die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen, Darbietungen und sinnlichen Genüsse bereichern das Fest.
Menschen mit unterschiedlichster Herkunft feiern friedlich miteinander. Auch kontroverse Diskussionen können geführt werden. Nationalismus und Fanatismus wird kein Platz eingeräumt – das Fest ist bunt, international und interkulturell. Es darf keine parteipolitische Werbung und religiöse Missionierung stattfinden.
Das Fest lebt von der Möglichkeit, aktiv und kreativ mitgestalten zu können, von der guten Zusammenarbeit der Mitwirkenden, der gegenseitigen Hilfe und der Freude, gemeinsam etwas zu organisieren und durchzuführen. Vertrauen, Offenheit, Akzeptanz, Verständnis und Anerkennung sind die Grundlage dafür, dass das Miteinander Freude bereitet.“
Um auch in diesem Jahr einen geordneten und störungsfreien Verlauf des Festes zu gewährleisten, werden folgende zusätzliche Maßnahmen vorbereitet:
1.        Im Eingangsbereich des Festes wird über Banner und Plakate deutlich gemacht, dass es sich um eine Veranstaltung der Stadt Aschaffenburg handelt, die vom Stadtjugendring vorbereitet und durchgeführt wird. Es wird auf das Selbstverständnis des Festes hingewiesen, zu dem sich alle beteiligten Gruppen bekannt haben.
Es wird besonders darauf hingewiesen, dass alle am Fest teilnehmenden Menschen, Gruppen, Vereine, Organisationen und Körperschaften versichern, die Würde des Menschen zu achten. Sie stehen ein für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ohne Unterschied von Rasse, Religion, Nation, Berufsstand oder sonstigen menschlichen Unterscheidungsmerkmalen. Die freiheitlich-demokratischen Grundwerte werden von allen Mitwirkenden durch ein friedliches Miteinander vertreten und repräsentiert. Vielfalt der Menschen, Kulturen und Religionen werden respektiert. Auch kontroverse Diskussionen können geführt werden. Nationalismus und Fanatismus wird kein Platz eingeräumt – das Fest ist bunt, international und interkulturell. Es darf keine parteipolitische Werbung und religiöse Missionierung stattfinden.
2.        Das Zukunftszelt und das Zelt des Integrationsmanagements der Stadt sind der Platz, an dem politisch-inhaltliche Arbeit stattfinden. Dort haben die teilnehmenden Gruppen die Möglichkeit, Statements und Informationen zur aktuellen politischen Situation in ihren Herkunftsländern zu platzieren. Schwerpunktthema des Zukunftszeltes in diesem Jahr: Vater, Mutter, Kind? Geschlechterrollen in verschiedenen Kulturen. Wie beeinflusst das Geschlecht den Lebensweg und die Möglichkeiten einer Person, den Alltag, das Familienleben und die berufliche Karriere zu gestalten? Im Zukunftszelt beschäftigen wir uns in diesem Jahr mit Geschlechterrollen und deren Ausprägungen in unterschiedlichen Kulturen.

3.        Um dem zu erwartenden erhöhten Besucheraufkommen gerecht zu werden, werden zusätzliche freiwillige Helfer eingesetzt und der Sicherheitsdienst aufgestockt.

.Beschluss:

I. Der Kultur- und Schulsenat nimmt die Informationen zur Kenntnis und erklärt sich mit den zusätzlichen Maßnahmen, die den geordneten Verlauf des Festes gewährleisten sollen, einverstanden.
II. Angaben zu den Kosten:

Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [ x ]
nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [ x ]
nein [   ]
Es entstehen Folgekosten
ja [   ]
nein [ x ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  ]
wiederkehrend
[   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 13, Dagegen: 0

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10. / kss/2/10/18. Bericht über die Initiative Bekleidungs- und Modemuseum e.V. - Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 18.06.2018

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 10kss/2/10/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Es erfolgt ein mündlicher Bericht.

.Beschluss:

Es erfolgt ein mündlicher Bericht (Anlage 4).

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 0, Dagegen: 0

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11. / kss/2/11/18. Anfrage der Initiative ,DenkOrt Aumühle e. V., Würzburg': Beteiligung am Denkmal zur Erinnerung an die Deportation jüdischer Mitbürger Unterfrankens

Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Kultur- und Schulsenat 2. Sitzung des Kultur- und Schulsenates 04.07.2018 ö Beschließend 11kss/2/11/18

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Ziel: 
Errichtung einer zentralen Gedenkstätte für die jüdischen Opfer der NS-Gewaltherrschaft in ganz Unterfranken am ehemaligen Ladebahnhof Aumühle in Würzburg
Der Güterbahnhof Aumühle war der zentrale Ort für die Deportationen aus Unterfranken.
Hier wurden in den Jahren 1941 – 1942 nahezu alle unterfränkischen Juden in die Vernichtungslager im Osten deportiert. Von 2068 Menschen überlebten nur 60.
Denkmal:
Den Bahnhof gibt es nicht mehr, aber es hat sich ein Stück des originalen Pflasters des Aufgangs
zu den Gleisen erhalten. Hier soll eine treppenartige Anlage aus Corten-Stahl entstehen, auf der Gepäckstücke (Koffer, Rucksäcke, Deckenrollen, etc.) symbolisch für alle ehemaligen jüdischen Gemeinden in Unterfranken stehen. Zusätzlich soll in den Kommunen ebenso ein Gepäckstück und eine Informationsstele aufgestellt werden, die auf den Erinnerungsort Aumühle und seine Geschichte hinweisen. Der Entwurf stammt von dem Würzburger Architekten und Künstler Matthias Braun.
Pädagogische Nutzung:
Ein pädagogisches Begleitprojekt, das allen Schulen in Unterfranken offen steht und für den außerschulischen Unterricht gedacht ist, soll sich mit den jüdischen Opfern wie auch mit den Ursachen und Folgen von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Vergangenheit und Gegenwart beschäftigen.
Beteiligung / Finanzierung:
Alle unterfränkischen Gemeinden werden gebeten, sich finanziell an dem Projekt zu beteiligen.
Bei kleinen Gemeinden ist als Richtwert an einen Beitrag von 500 – 1000 Euro gedacht, was etwa
der Herstellung eines Gepäckstücks für das Denkmal entspricht. Größere und finanzkräftigere Gemeinden dürfen sich gerne mit höheren Beträgen beteiligen. Hinzukommen die Kosten der Infostele und eines Gepäckstücks, die in der Kommune vor Ort aufgestellt werden sollen.
Die Stadt Würzburg hat eine Anschubfinanzierung von 50.000 Euro zugesagt und wird die Pflege
und den Unterhalt des Denkmals übernehmen.
Initiatoren und Förderer des Projektes:
Verein „Wir wollen uns erinnern!“
Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg
Dr. Josef Schuster, Israelitische Kultusgemeinde Würzburg
Dr. Paul Beinhofer, Regierung von Unterfranken
Dr. Klaus Reder, Bezirk Unterfranken
Thomas Habermann, Sprecher der Landräte der unterfränkischen Landkreise
Jugendbildungsstätte Unterfranken
und zahlreiche weitere Institutionen und gesellschaftliche Gruppen

.Beschluss:

I.

Der Kultur- und Schulsenat befürwortet die Unterstützung des Denkmals „Erinnerungsort Aumühle“ mit 10.000,-- Euro.

II. Angaben zu den Kosten:
                                                       
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [  x ]
nein [   ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [   ]
nein [  x ]
Es entstehen Folgekosten
ja [ x  ]
nein [  ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  x]
wiederkehrend
[   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 12, Dagegen: 0

Datenstand vom 22.11.2018 09:11 Uhr