Datum: 25.04.2024
Status: Einladung
Sitzungsort: Großer Sitzungssaal
Gremium: Werksenat
Öffentliche Sitzung, 17:00 Uhr
Nichtöffentliche Sitzung
Öffentliche Sitzung
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1. Einnahmen- und Auslastungsstatistik der Stadtwerke Aschaffenburg - Kommunale Dienstleistungen und Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen GmbH von Januar bis einschließlich Februar 2024
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
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2. Sitzung des Werksenates
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25.04.2024
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ö
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Beschließend
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1 | |
.Beschlussvorschlag
I. Die Einnahmen- und Auslastungsstatistik der Stadtwerke Aschaffenburg - Kommunale Dienstleistungen und Aschaffenburger Bäder und Eissporthallen GmbH in der Zeit vom 01.01.2024 bis 29.02.2024 wird zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
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[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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zum Seitenanfang
2. Abfallbilanz 2023
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
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2. Sitzung des Werksenates
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25.04.2024
|
ö
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Beschließend
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2 | |
.Beschlussvorschlag
I. Der Bericht über die Abfallbilanz 2023 wird zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
|
sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
|
[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
|
Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Die Gesamtabfallmenge aus kommunalen Sammlungen in der Stadt Aschaffenburg stieg im Jahr 2023 um 329 t.
Im letzten Jahr wurden 13.405 t Abfall aus Aschaffenburg im Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt verbrannt und 450 t auf der Deponie Sansenhecken abgelagert. Die Differenz zur erfassten Abfallmenge ergibt sich durch die Veränderung der Lagermenge auf der Müllumladestation der GBAB.
Bereich Hausmüll/kommunale Sammlungen
Die Menge der zu verwertenden Abfälle nahm im vergangenen Jahr um 318 t zu und stieg somit auf 22.934 t (vgl. Anlage 2). Erstmalig sind hier die ca. 100 t Sortierreste aus der Wertstofftonne berücksichtigt.
Zu nennenswerten Veränderungen kam es lediglich bei den Dosen, da die Erfassung in Depotcontainern entfiel und diese erstmalig in der Wertstofftonne gesammelt wurden.
Bei Papier, Pappe, Kartonagen (PPK) setzte sich der Trend fort, dass eine Reduzierung des Gewichts der Erhöhung des Volumens gegenübersteht. Ursache hierfür ist die Reduzierung des Anteils an Zeitungen und Katalogen in der kommunalen Papiertonne und die Zunahme der Kartonagen aus dem Onlinehandel.
Resultierend führt dies auch zu einem Wertverlust.
Die Sammlung von Speisefett und -öl mit dem kostenlosen Öli-Sammeleimer wurde von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen.
Im Bereich der Schadstoffsammlung hat die Erfassungsmenge zugenommen und lag bei 90 t. Der eingeschlagene Weg der stationären Schadstofferfassung im Recyclinghof Fürther Straße hat sich weiterhin bewährt und wird von den Bürgern und Gewerbebetrieben sehr gut angenommen.
Die hohe Qualität der Schadstoffannahme sorgt für Vertrauen und wird auch von den öffentlichen Einrichtungen in Anspruch genommen.
Bei weiterer intensiver Nutzung der beiden Recyclinghöfe blieben die Anlieferzahlen nahezu konstant. Die Annahmemenge pro Kopf nahm zu. Dies ist mit der Einführung der Wertstofftonne zu erklären. Diese Entwicklung werden wir weiter beobachten (vgl. Anlage 3). (146,82 kg/Ew*a).
Die nicht verwertbare Abfallmenge betrug im Jahr 2023 450 t. Der Anstieg resultiert aus einer erhöhten Bautätigkeit in Aschaffenburg.
Erhebliche Aufwendungen verursachen weiterhin die wilden Abfallablagerungen im Stadtgebiet. 1 bis 2 Mitarbeiter sammeln ganzjährig ca. 150 - 200 t Abfall. Sofern Hinweise auf den Abfall-erzeuger gefunden werden, erhält dieser unmittelbar eine Rechnung und der Vorfall wird zur Anzeige gebracht. Einen Schwerpunkt bilden die Containerstandplätze. Durch die Firma Remondis, welche erneut den Auftrag für die Altglasverwertung von 2024 bis 2026 von den dualen Systemen erhalten hat, werden Zug um Zug alle Erfassungscontainer instandgesetzt und neu beschriftet. Hierdurch wird eine Verringerung der Wildablagerungen angestrebt.
Die Gesamtabfallmenge (Abfälle zur Verwertung und zur Beseitigung) nahm im vergangenen Jahr geringfügig zu. Dies ist hauptsächlich durch die Zunahme der Bauabfälle zu erklären.
Erfreulich ist die Zunahme der Spartenabfallmengen (Bio, Sperrmüll, Schadstoffe), da diese, bei einer nahezu konstanten Gesamtabfallmenge, auf eine höhere Trennungsquote zurückzuführen ist.
Kommunale Abfälle
In erheblichem Umfang konnten insgesamt ca. 11.650 t kommunale Abfälle (Grünabfall, Papierkorbabfälle, Rechengut aus dem Klärwerk, Straßenkehricht, Sinkkasteninhalte, Sandfanggut und Klärschlamm) einer Verwertung zugeführt werden (vgl. Anlage 4).
Der kommunale Klärschlamm wird nach der Trocknung in der Klärschlammtrocknungsanlage ebenfalls einer energetischen Verwertung im GKS zugeführt und ersetzt dort Steinkohle.
Recyclinghofladen
Der positive Trend in der Umsatzentwicklung des Recyclinghofladens konnte fortgeführt werden. Die Steigerung betrug im Jahr 2023 8.755 €.
Nach wie vor bestätigt das hohe Niveau und die Kundenzufriedenheit diesen seit 18 Jahren beschrittenen Weg, bei dem
- tatsächliche Abfallvermeidung erfolgt
- Bürger mit knappem Budget sich Dinge anschaffen können, die sonst nicht leistbar wären
- der Abfallgebührenhaushalt durch vermiedene Entsorgungskosten und zusätzliche Einnahmen doppelt entlastet wird
- und der Re-used- Gedanke, sowie die Möglichkeit Geräte reparieren zu lassen, weiter an Bedeutung gewinnen.
Entsorgungssystem und Gebühren
Zu Recht werden von Bürgern und Gewerbebetrieben neben dem Leistungsumfang und dem Service vor allem auch die Gebührenhöhe kritisch betrachtet. Veränderungen bei den politischen Rahmenbedingungen, z. B. Mauterhöhung und CO2-Steuer sowie deutliche Personalkostensteigerungen werden zeitnah zu einer Erhöhung der Gebühren führen.
Das qualitativ hochwertige Niveau der Leistungen der Abfallentsorgung macht sich bezahlt. Der hohe Anteil an stofflich verwerteten Abfällen an der Gesamtabfallmenge der Stadt Aschaffenburg spiegelt das hohe Umweltbewusstsein der Bürger und ihr Engagement wieder.
Erfreulich ist der Trend der Zunahme der, in der GBAB verwerteten, Bioabfälle.
Die Erhöhung des Anteils an unverwertbaren Abfällen resultiert aus der erfreulichen Tatsache, dass in Folge von Investitionen der Aschaffenburger Unternehmen Sanierungs- und Baumaßnahmen zugenommen haben.
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3. Anpassung Preisliste Recyclinghöfe
Gremium
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Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
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2. Sitzung des Werksenates
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25.04.2024
|
ö
|
Beschließend
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3 | |
.Beschlussvorschlag
I. Die Anpassung der Preisliste für die Recyclinghöfe der Stadtwerke Aschaffenburg (Fürther Straße / Mörswiesenstraße), gültig ab 01. Mai 2024, wird zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
|
teilweise klimarelevant
|
sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
|
[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
|
[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
|
Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Die Verwertungskosten für Baustellenabfälle und Holz I-III sind zum Jahreswechsel gestiegen. Dazu sind allgemeine Preissteigerungen wie Mauterhöhung und CO2-Steuer zu verzeichnen. Aufgrund dessen müssen die Annahmepreise der Recyclinghöfe in diesen Bereichen zum 01.05.2024 erhöht werden. Alle anderen Preise bleiben unverändert.
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Abfallart
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Preis ALT
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Preis NEU
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Baustellenabfälle
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asbesthaltige Abfälle
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(Annahme nur ordnungsgemäß verpackt,
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Großmengen nach Absprache)
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207,00 €
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/t
|
278,00 €
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/t
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bis 5 asbesthaltige Dachplatten
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(Annahme nur staubdicht)
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4,50 €
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/m2
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6,00 €
|
/m2
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Bauschutt
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0,50 €/10 l
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(keine Gips-Produkte!)
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50,00 €
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/m3
|
60,00 €
|
/m3
|
|
|
|
40,00 €
|
/t
|
50,00 €
|
/t
|
Gasbeton
|
|
|
0,50 €/10 l
|
|
|
|
50,00 €
|
/m3
|
60,00 €
|
/m3
|
|
|
|
100,00 €
|
/t
|
120,00 €
|
/t
|
BigBags
|
|
// NEU
|
|
|
38,00 €
|
/Stück
|
Palette
|
|
|
|
10,00 €
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/Palette
|
Holz I-III
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|
|
|
|
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Holz aus Bau- und Renovierungsmaßnahmen
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(Innenbereich)
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0,00
|
/m3
|
40,00 €
|
/m3
|
Möbelholz (Herkunft außerhalb Stadt AB)
|
0,00
|
/t
|
40,00 €
|
/t
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zum Seitenanfang
4. Fahrzeitanpassungen
Auswirkungen auf den Personal-/Fahrzeugbedarf
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
|
2. Sitzung des Werksenates
|
25.04.2024
|
ö
|
Beschließend
|
4 | |
.Beschlussvorschlag
I. Der Bericht der Stadtwerke Aschaffenburg zu den Auswirkungen von Fahrzeitanpassungen auf den Personal- und Fahrzeugbedarf wird zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
|
[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
|
[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
|
[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
|
ja [ ]
|
nein [ x ]
|
.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Hintergrund
Der Bericht der Stadtwerke soll veranschaulichen, wie sich auch kleinere Fahrzeitenverlängerungen auf die Effizienz (Fahrzeugbedarf/Personalbedarf) auswirken. Die nachfolgend beispielhaft dargestellten Faktoren haben Einfluss auf die Verlängerung der Fahrzeiten und somit auch auf die Fahrplanstabilität:
- Ausweitung Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 und weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (z.B. Fahrbahnverengungen).
- Anpassung der Linienwege zugunsten einer besseren Erschließung (z.B. Anwandeweg, Gäßpfad, City Galerie).
- Ausweitung Fahrradinfrastruktur, insbesondere: gemeinsame Nutzung der Busspur durch Fahrräder und Busse (keine Überholung von Fahrrädern möglich), Umwidmung von Fahrspuren zu Fahrradspuren.
- Demografischer Wandel: Bei älteren und mobilitätseingeschränkten Fahrgästen dauert der Ein- und Ausstieg länger. Auch das Mitführen von Mobilitätshilfen verlängert den Fahrgastwechsel.
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5. Anpassung der Linienfahrzeiten
Gremium
|
Sitzung
|
Sitzungsdatum
|
ö / nö
|
Beratungstyp
|
TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
|
2. Sitzung des Werksenates
|
25.04.2024
|
ö
|
Beschließend
|
5 | |
.Beschlussvorschlag
I. Der Bericht der Stadtwerke Aschaffenburg zu den notwendigen Anpassungen der Linienfahrzeiten wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
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[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Hintergrund
Die Linienfahrzeiten der Stadtbuslinien wurden seit einigen Jahren nicht mehr angepasst. Aufgrund verschiedenster Einflussfaktoren hat sich die Fahrzeit auf den Linien verlängert. Die Fahrpläne bilden jedoch noch den Stand der Vergangenheit ab. Gerade in den Spitzenzeiten können die Fahrzeiten nicht eingehalten werden und es kommt zu Verspätungen.
Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Verlängerung der Fahrzeit und die Fahrplanstabilität:
- Ausweitung Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 und weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (z.B. Fahrbahnverengungen)
- Anpassung der Linienwege zugunsten einer besseren Erschließung (z.B. Anwandeweg, Gäßpfad, City Galerie)
- Ausbau der Fahrradinfrastruktur, insbesondere: gemeinsame Nutzung der Busspur durch Fahrräder und Busse (keine Überholung von Fahrrädern möglich), Umwidmung von Fahrspuren zu Fahrradspuren (Bus steht mit dem übrigen Verkehr auf der verbleibenden Fahrspur im Stau)
- Demografischer Wandel: Bei älteren und mobilitätseingeschränkten Fahrgästen dauert der Ein- und Ausstieg länger. Die verlängerten Haltestellenaufenthaltszeiten sind bisher im Fahrplan nicht berücksichtigt
Aufgrund dieser Faktoren ist es notwendig, die Fahrzeit auf den Linien zu überprüfen und anzupassen. Insgesamt sinkt die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse.
Damit wird der Bus gegenüber anderen Verkehrsmitteln (gerade dem Fahrrad) unattraktiver. Die Reisezeit mit dem Bus ist unter Umständen länger als mit dem Fahrrad.
Durch die verlängerten Umlaufzeiten (Zeit von Abfahrt am ROB bis Ankunft am ROB) werden einige Umläufe nicht mehr fahrbar sein. Dies führt zu einem Mehrbedarf an Fahrzeugen und Personal bei gleichbleibendem Fahrtenangebot.
Die Wirtschaftlichkeit des Stadtbusverkehrs sinkt.
Vorgehensweise
Geprüft wurden alle Linienstrecken auf ihre Fahrzeit. Aus den Durchschnittsgeschwindigkeiten, Verspätungsdaten aus dem Fahrgastzählsystem sowie Fahrzeiten aus der Google-Routenplanung wurden Vorschläge erarbeitet. Diese Ergebnisse wurden mit den Erfahrungen der Personalvertretung abgestimmt.
Für alle Linien wurden sogenannte Fahrzeitprofile für die Hauptverkehrszeit (HVZ) und die Schwachverkehrszeit (SVZ) festgelegt. Die Erfahrung zeigt, dass in der HVZ aufgrund des höheren Fahrgast- und Verkehrsaufkommens eine längere Fahrzeit notwendig ist als in der SVZ. Bisher wird dies in den Fahrplänen nicht berücksichtigt.
Lediglich bei der Linie 3 und der Sammellinie 9 (Glattbach/Damm) existieren verschiedene Fahrzeitprofile.
Verschiedene Fahrzeitprofile haben zwar den Nachteil, dass sich die Abfahrtsminuten an einer Haltestelle über den Tag unterscheiden, die Abfahrtszeiten sind dann jedoch verlässlicher.
Ein HVZ-Fahrzeitprofil über den gesamten Tag ist nicht sinnvoll, weil dies zu unproduktiven Wartezeiten auf der Linie führt und ein hohes Risiko für Verfrühungen birgt, wenn nicht gewartet wird.
Die HVZ wird definiert von Mo-Fr von ca. 7 bis 19 Uhr und an Samstagen von ca. 9 bis 16 Uhr. Alle übrigen Zeiten gelten als SVZ. Die Definition von HVZ und SVZ für die Fahrzeitprofile unterscheidet sich geringfügig von der Definition der Verkehrszeiten aus dem Nahverkehrsplan (NVP). Die Fahrzeitprofile zielen auf den tatsächlichen Fahrzeitbedarf ab, während es im NVP um das Angebot (Takt, Fahrtenhäufigkeit) geht.
Beispiele für Fahrzeitverlängerungen
Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt ausgewählte Strecken mit Fahrzeitverlängerungen. Die Fahrzeitverlängerungen sind in den meisten Fällen durch Tempo 30 und Zeitverlust an Lichtsignalanlagen (LSAs) begründet.
Die Priorisierung der Stadtbusse an den LSAs ist ausgereizt, ein weiterer Zeitgewinn ist kaum möglich.
Im Stadtgebiet sind alle LSAs bis auf die Obernauer Umgehungsstraße (Ortseingang Obernau Maintalstraße und Tschoepestraße) priorisiert.
Linie
|
Strecke
|
Änderung
|
Grund
|
1, 4, 10
|
ROB-Stadthalle (aw)
|
+1 Minute (HVZ)
|
Lange Strecke (Umfahrung südliche Insel ROB), 6 LSAs
|
1
|
Obernau Waldrand-Altenbachstr./Niedernberger Str. (aw)
|
+1 Minute (HVZ)
|
LSA Umgehungsstraße (bisher ohne Priorisierung), lange Strecke
|
1
|
Südbahnhof-Lamprechtstr. (ew)
|
+1 Minute (HVZ)
|
Tempo 30, LSA Südbahnhofstr./Schweinheimer Str.
|
2, 8, 9, 11
|
Stadtpalais-ROB (ew)
|
+1 Minute (HVZ)
|
Stau vor dem Hbf, LSA Ludwigstraße/Duccastr.
|
3
|
Papierfabrik-Carl-Wirth-Str. (aw)
|
+1 Minute (HVZ)
|
Puffer (u.a. B26, Bahnübergang)
|
3
|
Waldfriedhof-Schönbusch-Hafenbrücke (ew)
|
+2 Minuten (HVZ)
|
Stau B26, nach Ausbau ggf. verschieben/streichen
|
4
|
Lamprechtstr.-Südbahnbrücke (aw)
|
+1 Minute
|
Tempo 30, LSA Schweinheimer Str./Ring
|
5, 7, 15, 16
|
Herstallturm-Platanenallee (aw)
|
+1 Minute (HVZ)
|
Innenstadt, Einsteiger
|
9
|
Grauer Stein-Dämmer Tor (aw)
|
+1 Minute
|
Lange Strecke, LSAs
|
Tabelle 1: Ausgewählte Strecken mit Fahrzeitverlängerung
Fahrzeiten HVZ
Linie
|
Linienvariante
|
Umlaufzeit Bestand
|
Umlaufzeit neu
|
Veränderung
|
1
|
Obernau/ Sulzbach
|
58
|
63
|
+5
|
2
|
Strietwald
|
35
|
37
|
+2
|
2
|
Strietwald üb. Nordfriedhof
|
40
|
42
|
+2
|
3
|
Leider
|
33
|
34
|
+1
|
3
|
Stockstadt
|
63
|
66
|
+3
|
4
|
Schweinheim
|
40
|
42
|
+2
|
5
|
Dörrmorsbach
|
56
|
60
|
+4
|
6
|
Nilkheim
|
33
|
35
|
+2
|
7/21
|
Unterafferbach
|
65
|
68
|
+3
|
8
|
Damm
|
29
|
30
|
+1
|
9
|
Glattbach
|
37
|
39
|
+2
|
10/15
|
üb. Gäßpfad
|
48
|
51
|
+3
|
10/15
|
üb. Schw. Höhe
|
43
|
46
|
+3
|
11
|
Handwerkskammer
|
42
|
43
|
+1
|
12
|
Klinikum
|
33
|
33
|
0
|
14
|
Mainaschaff
|
50
|
51
|
+1
|
14
|
Mainaschaff ü. Friedhof
|
35
|
36
|
+1
|
15/10
|
üb. Gäßpfad
|
45
|
47
|
+2
|
15/10
|
üb. Schw. Höhe
|
40
|
42
|
+2
|
16
|
Grünmorsbach
|
55
|
56
|
+1
|
Tabelle 2: Linienfahrzeiten HVZ
Bis auf die Linie 12 (Klinikum) wird in der HVZ auf jeder Linie Fahrzeit hinzugegeben (vgl. Tabelle 2). Den größten Zuschlag erhält die Linie 1 (Obernau/Sulzbach) mit 5 Minuten.
Bei der Linie 7/21 (Ringlinie) ist eine Abstimmung mit der KVG Schöllkrippen notwendig, da diese die Konzession ab Goldbach besitzt. Ein Teil der Fahrten wird von den Stadtwerken gefahren, der andere von der KVG. Die KVG hat ihre Bereitschaft signalisiert, die Fahrzeiten auf der Linie 7/21 analog zu den Stadtwerken anzupassen.
Bei der Linie 3 ist zu beachten, dass sich stadteinwärts der saubere 15-Minuten-Takt in Leider zu einem Fahrtenabstand 13/17/13/17 verschiebt. Grund hierfür ist die unterschiedliche Fahrzeitzugabe für die Leiderer und die Stockstädter Linienvariante.
Fahrzeiten SVZ
Linie
|
Linienvariante
|
Umlaufzeit Bestand
|
Umlaufzeit neu
|
Veränderung
|
1
|
Obernau
|
58
|
58
|
0
|
1
|
Sulzbach
|
58
|
58
|
0
|
2
|
Strietwald
|
35
|
35
|
0
|
2
|
Strietwald üb. Nordfriedhof
|
40
|
40
|
0
|
3
|
Leider
|
31
|
32
|
+1
|
3
|
Stockstadt
|
56
|
57
|
+1
|
4
|
Schweinheim
|
40
|
40
|
0
|
5
|
Dörrmorsbach
|
56
|
56
|
0
|
6
|
Nilkheim
|
33
|
33
|
0
|
7/21
|
Unterafferbach
|
65
|
65
|
0
|
8
|
Damm
|
29
|
29
|
0
|
9
|
Glattbach
|
37
|
37
|
0
|
9
|
Sammellinie
|
42
|
45
|
+3
|
10/15
|
üb. Gäßpfad
|
48
|
48
|
0
|
10/15
|
üb. Schw. Höhe
|
43
|
43
|
0
|
11
|
Handwerkskammer
|
42
|
42
|
0
|
12
|
Klinikum
|
33
|
33
|
0
|
14
|
Mainaschaff
|
50
|
50
|
0
|
14
|
Mainaschaff ü. Friedhof
|
35
|
35
|
0
|
15/10
|
üb. Gäßpfad
|
45
|
45
|
0
|
15/10
|
üb. Schw. Höhe
|
40
|
40
|
0
|
16
|
Grünmorsbach
|
55
|
55
|
0
|
Tabelle 3: Linienfahrzeiten SVZ
Die Fahrzeit in der SVZ wird bis auf die Linien 3 und Sammellinie 9 beibehalten (vgl. Tabelle 3). Bei beiden Linien gab es bereits in der Vergangenheit verschiedene Fahrzeitprofile. Bei der Linie 3 wird die Fahrzeit in der SVZ an die übrigen Linien angeglichen.
Auf der Sammellinie 9 gibt es in der SVZ die größte Änderung. Die Fahrzeit verlängert sich um 3 Minuten. Die Linie hat trotz SVZ regelmäßig eine hohe Verspätung. Grund dafür sind mehrere Teilstrecken, die mit einer Fahrzeit von 0 Minuten eingeplant sind. Teilstrecken mit einer Fahrzeit von 0 Minuten können bei kurzen Strecken und in der SVZ durchaus sinnvoll sein, wenn die Fahrzeit sonst zu lang wäre und man hiermit Standzeiten und Verfrühungen vermeiden kann. Streckenfahrzeiten können systembedingt nur in ganzen Minuten angegeben werden.
Auswirkungen
Die verlängerten Fahrzeiten der einzelnen Linien wirken sich auf die Umlaufzeiten (Zeit von Abfahrt am ROB bis Ankunft am ROB) aus. Die Anschlussfahrten können vielfach nicht mehr erreicht werden. Dadurch sind Verschiebungen bei den Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie eine vollständige Überplanung der Fahrzeugumläufe und Dienste notwendig. Die Zusammenhänge zwischen Umlaufzeiten der Linien und den Fahrzeugumläufen werden in einem gesonderten Bericht vorgestellt.
Zur Abdeckung der zusätzlichen Dienste und Dienststunden werden vier zusätzliche Fahrer (Mehrkosten pro Jahr: ca. 200.000 €) benötigt. Diese Fahrer müssen noch eingestellt werden. Der Fahrzeugbedarf in der Morgenspitze steigt um zwei, in der Mittagsspitze um drei Fahrzeuge.
Der zusätzliche Fahrzeugbedarf lässt sich aktuell mit den neuen Wasserstoffbussen kompensieren, da diese aufgrund der neuen Technologie zunächst als zusätzliche Neu- und nicht als Ersatzbeschaffung vorgesehen sind. Zu beachten ist, dass in den Mehrkosten keinerlei Leistungserweiterungen enthalten sind. Es handelt sich um das aktuelle Fahrtenangebot.
Zeitplan
Vorgesehen ist die Umsetzung der Änderungen zum nächsten Fahrplanwechsel am 01.01.2025. Im Jahr 2025 sollen die Anpassungen evaluiert werden. Dafür stehen dann auch die Echtzeitdaten aus dem neuen ITCS-System zur Verfügung. Ggf. sind in 2026 weitere Anpassungen notwendig.
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6. Bericht zum Projektstand der Fahrbahnsanierung am Regionalen Omnibusbahnhof (ROB)
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
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2. Sitzung des Werksenates
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25.04.2024
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ö
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Beschließend
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6 | |
.Beschlussvorschlag
I. Der Bericht der Stadtwerke Aschaffenburg über den aktuellen Projektstand der Fahrbahnsanierung am ROB wird zur Kenntnis genommen.
Die Stadtwerke Aschaffenburg haben die Baumaßnahmen gemäß dem Ausschreibungsergebnis an die Firma MK Grümbel Baugesellschaft mbH & Co.KG in Höhe von 855.270,14 € zzgl. MwSt. vergeben (siehe Plenumsbeschluss 20.11.2023).
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
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[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Ausgangssituation:
Der Regionale Omnibusbahnhof (ROB) als Mobilitätsdrehscheibe ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Aschaffenburg. Die im Jahr 2008 fertiggestellte Asphaltfläche ist aufgrund der enormen Belastungen mittlerweile stark beschädigt und muss daher saniert werden. Das betrifft gleichermaßen die Kanalschächte und die Wasserablaufrinnen. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wird auch ein Teil der Fahrbahnoberfläche in der Ludwigstraße, angrenzend an den ROB, erneuert.
Die Sanierung war bereits für das Jahr 2023 vorgesehen, allerdings wurde auf die „öffentliche Ausschreibung“ hin kein Angebot abgegeben. Erst auf die darauffolgende „beschränkte Ausschreibung“ wurden drei Angebote eingereicht. Die Fa. MK Grümbel hat den Zuschlag erhalten. Die Vergabe wurde im Stadtrat beschlossen.
Bauablauf und Bauphasenplanung
Die Baumaßnahme erfolgt in vier Bauabschnitten, jeweils entlang der vier nachfolgend in rot dargestellten Bussteigbereiche.
In jedem Bauabschnitt werden die einzelnen Bussteige innerhalb des ROB aufgeteilt, so dass der Busbetrieb aufrechterhalten werden kann.
Vor jedem Bauabschnitt erfolgt eine umfangreiche Information der Bürger über die üblichen Medien (Aushänge am ROB, Pressemitteilung, Homepage).
- Bauabschnitt (nördliche Außenseite; entlang der Bahngleise):
- Bauabschnitt (nördliche Innenseite; unterhalb des VAB-Gebäudes):
- Bauabschnitt (südliche Außenseite; entlang der Ludwigstraße):
- Bauabschnitt (südliche Innenseite):
Die Laufwege der Fußgänger werden durch Bodenmarkierungen gekennzeichnet.
Folgende Bereiche außerhalb des ROB müssen in Anspruch genommen werden, da die Platzkapazitäten des Busbahnhofs nicht ausreichend sind:
- Ausweichparkplatz am Schulzentrum für die Busse der Stadtwerke
- Ausweichparkplatz entlang der Weißenburger Straße für die Regionalbusse
- Ausstiegshaltestelle in der Duccastraße
- Ausstiegshaltestelle in der Ludwigstraße, Höhe McDonald (sofern kein Schienenersatzverkehr stattfindet)
Zeitplanung
Den Stadtwerken liegt ein vorläufiger Bauzeitenplan der Fa. Grümbel vor.
Für jede Bussteiglänge ist eine Bauzeit von ungefähr zwei Monaten angesetzt. Der Bauablauf zieht sich aufgrund der Betonbauweise über ca. 8 Monate. Die Erfahrungen des ersten Bauabschnitts fließen in die weitere Planung mit ein, da die Bodenbeschaffenheiten unterhalb des Asphalts noch offen sind. Nach dem Bauzeitenplan soll die Maßnahme Ende 2024 abgeschlossen sein, durch äußere Einflüsse kann sich die Fertigstellung allerdings auch in das Frühjahr 2025 verschieben.
Weitere Schritte:
Im März 2024 erfolgte eine Beweissicherung der Gebäude in der Ludwigstraße, gegenüber des ROB.
Sobald der genaue Baustarttermin feststeht, erfolgt die übliche Presseinformation sowie eine Anwohnerinformation. Nach aktuellem Stand beginnen die Bauarbeiten entlang der Bahngleise Anfang Mai 2024.
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7. Erneuerung der Dynamischen Fahrgastinformationssysteme DFI
Erneuerung der Bordrechner und Einbindung in ein ITCS
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
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2. Sitzung des Werksenates
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25.04.2024
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ö
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Beschließend
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7 | |
.Beschlussvorschlag
I. Der mündliche Bericht der Stadtwerke Aschaffenburg zu den Projekten Erneuerung der Dynamischen Fahrgastinformation (DFI) sowie Anschluss an das ITCS (Betriebsleitsystem) der Kahlgrund-Verkehrsgesellschaft (KVG) wird zur Kenntnis genommen.
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
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[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.
Ausgangssituation
Die Stadtwerke Aschaffenburg erneuern derzeit die Dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen (DFI) und schließen sich an das Intermodale Transport Control System (ITCS) der Kahlgrund-Verkehrsgesellschaft (KVG) als Mandant an.
Im Zuge des ITCS-Projektes sind auch neue Bordrechner erforderlich, die ebenfalls von der KVG gestellt werden.
Die Bestandsanzeiger an den Bushaltestellen im Stadtgebiet und am regionalen Omnibusbahnhof (ROB) waren technisch nicht mehr auf dem aktuellen Stand, sehr fehleranfällig sowie wartungsintensiv und daher auch kostenintensiv im Unterhalt. Die Ersatzteilversorgung war nicht mehr gegeben.
Das Projekt zur Erneuerung der Anzeiger wurde bereits im Jahr 2021 initiiert und kann im ersten Halbjahr 2024 abgeschlossen werden.
Die Vorbereitung der europaweiten Ausschreibung inklusive der Erstellung des Lastenheftes sowie aller Ausschreibungsunterlagen, der Klärung von Förderthemen sowie die Durchführung der Ausschreibung an sich und die Angebotsauswertung haben entsprechende Zeit in Anspruch genommen.
Der Auftrag wurde nach Zustimmung des Stadtrates an die Fa. LUMINO Licht Elektronik GmbH aus Krefeld vergeben.
Damit die Stadtwerke ihren ÖPNV-Kunden künftig Fahrplanauskünfte in Echtzeit anbieten kann, ist ein Betriebsleitsystem (ITCS) mit neuen Bordrechnern erforderlich.
Aktueller Stand DFI
Die DFI-Anzeiger werden nicht ein-zu-eins ersetzt (z.B. City-Galerie stadtauswärts entfällt).
Neue Anzeiger kommen an die Haltestelle Grauer Stein stadtauswärts sowie an den Zugangsbereich vom HBF zum ROB sowie an die Ausstiegshaltestelle an die Ludwigstraße (ehem. Bookcrossing-Standort). Insgesamt werden 24 Anzeiger verbaut.
Übersichtskarte der neuen DFI-Standorte:
Abbildung 1: DFI-Standorte
Die Fa. LUMINO hat das Bauunternehmen FTL-Bau aus Schlüchtern mit den Straßenbauarbeiten beauftragt. Die Bestandsanzeiger wurden bereits demontiert. Nach dem aktuellen Bauzeitenplan begannen die Tiefbaumaßnahmen ab 18.03.2024 und dauern voraussichtlich bis Mitte Mai 2024. Ab Mitte März 2024 wurden die Fundamente der bestehenden DFI entfernt, neue erstellt und die neuen Maste (bzw. Dachaufhängungen) angebracht.
Im Anschluss daran erfolgt die Installation der Anzeigetafeln.
Parallel wird das Managementsystem zur Steuerung und Datenversorgung der Anzeiger und der DyFis-Talk-App (barrierefreie App mit Vorlesefunktion und Istdaten-Versorgung) in den Verkehrsbetrieben eingerichtet.
Eine Istdaten-Versorgung kann aber erst erfolgen, wenn die neuen Bordrechner geliefert und in den Bussen der Stadtwerke eingebaut wurden.
Neben der Erneuerung der Hardware in den Bussen müssen noch die IT - Hintergrundsysteme inklusive der Fahrerkontenführung erneuert werden.
Zudem ist ein gesicherter Anschluss an das Mandanten-ITCS der KVG erforderlich.
Aktueller Stand ITCS
Die Bestellung der Hard- und Software bei dem ITCS-Lieferanten IVU wurde von der KVG bereits ausgelöst und es liegt ein erster vorläufiger Projektzeitenplan vor.
Eine Abnahme des Systems ist für die KW 33 (Mitte August 2024) vorgesehen.
Bis dahin müssen die Hardware-Komponenten in den Bussen und die Software installiert, getestet und für den Live-Betrieb vorbereitet werden.
Abbildung 2: Ticket-Box IVU
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8. Parktarife Parkhaus Südbahnhof
Gremium
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Sitzung
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Sitzungsdatum
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ö / nö
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Beratungstyp
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TOP-Nr. | SP-Nr. |
Werksenat
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2. Sitzung des Werksenates
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25.04.2024
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ö
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Vorberatend
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8 | |
Stadtrat (Plenum)
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6. Sitzung des Stadtrates (Plenum)
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13.05.2024
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ö
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Beschließend
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5 | PL/6/5/24 |
.Beschlussvorschlag
I. Für das am 20.03.2024 eröffnete PH Südbahnhof werden mit Wirkung zum 01.06.2024 nachfolgende vergünstigte Tarife beschlossen:
werktags Tarif
bis 1 Stunde 1,00 €
bis 2 Stunden 2,00 €
bis 3 Stunden 3,00 €
bis 4 - 24 Stunden 4,00 €
samstags
bis 1 Stunde 1,00 €
bis 2 bis 24 Stunden 2,00 €
sonntags
Tagespreis,
pauschal (24 Stunden) 1,00 €
Wochenendpreis 7,00 €
II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
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wenig klimarelevant
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teilweise klimarelevant
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sehr klimarelevant
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[ x ] keine weiteren Angaben erforderlich
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[ ] kurze Erläuterung in den Begründungen
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[ ] ausführliche Erläuterung in den Begründungen
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Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative - Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)
III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
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ja [ ]
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nein [ x ]
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Datenstand vom 12.04.2024 10:57 Uhr