Erneuerung der Möblierung in der Innenstadt Mobiliar, Bepflanzungen und Spielpunkte zur Steigerung der Aufenthaltsqualität an frequentierten Plätzen und Straßen - Antrag der KI vom 30.05.2022 wegen "Umgestaltung Vorplatz Alexandra-Parkhaus"


Daten angezeigt aus Sitzung:  7. Sitzung des Planungs- und Verkehrssenates, 18.07.2023

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Planungs- und Verkehrssenat 7. Sitzung des Planungs- und Verkehrssenates 18.07.2023 ö Beschließend 4PVS/7/4/23

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Beschlusslage
Im Rahmen des Bayrischen Städtebauförderungsprogramms „Innenstädte beleben“, mit einer Förderung von bis zu 80% (bei einem Volumen von bis zu 600.000 Euro zuwendungsfähigen Kosten), wurde sich auf zwei frequentierte Plätze in der Innenstadt (Vorplatz der Tiefgarage Alexandrastraße und Goldbacher Straße) konzentriert, sowie auf die Erneuerung des Anprallschutzes und Möblierung der Sandgasse. Weitere Betrachtungsräume befinden sich am Roßmarkt, dem Wolfsthalplatz und einer Liste von kleineren Standorten für Spielpunkte. Ziel ist, dass mit wenigen Elementen und Eingriffen eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität erreicht wird.

Die Umsetzung muss noch in diesem Jahr erfolgen. 


Vorplatz der Tiefgarage Alexandrastraße:
Der Vorplatz der Tiefgarage Alexandrastraße erstreckt sich zwischen der Zu- und Ausfahrt des Alexandraparkhauses und der rückwertigen Sandkirche einerseits und zwischen der Alexandrastraße und der Betgasse andererseits. (s. Anlage 1)
Durch die Anordnung von 3 Bäumen in ca. 3,5 x 3,5 m großen Baumbastionen, wird der Alexandraplatz räumlich in eine südliche und eine nördliche Hälfte getrennt. Die südliche Hälfte wird durch die Zu- und Abfahrten der Tiefgarage optisch vom Kfz-Verkehr dominiert. Dieser Eindruck wird durch wiederrechtlich parkende Autos entlang der Baumreihe verstärkt, welche die Feuerwehrzufahrten blockieren (s. Anlage 2) und bei Wiederaufnahme der Fahrt im hinteren Platzbereich wenden/rangieren müssen. Vorhandene Sitzgelegenheiten auf den Bastionen können nicht genutzt werden, wenn Fahrzeuge vor diesen Bäumen parken. Zwischen den beiden linken Baumbastionen befindet sich eine Laterne mit Müllbehälter, zwischen den rechten beiden Bastionen wurde vor Jahren eine Telefonstelle von der Telekom positioniert, welche heute nur noch als Signalverstärker dient. 
In der nördlichen Hälfte befinden sich zwei Parkstände für Behinderte, welche nicht der heutigen Norm (DIN 18040-1 und DIN 18040-3) entsprechen und für die gedachte Nutzung zu schmal ausfallen. Ebenso befinden sich dort Parkmöglichkeiten für Krafträder. Durch diese Parksituation ist die nördliche Hälfte verkehrsärmer und ruhiger, hat jedoch durch die verstellten Freiräume wenig Aufenthaltsqualität. Das Potenzial des Platzes wird somit derzeit nicht ausgeschöpft. 
Die stärkste Nutzung erfährt der Platz durch den Fußverkehr. Dieser generiert sich zum einen aus der Tiefgarage heraus und zum anderen treten stark gebündelte Fußverkehre aus den Wohnquartieren (Brentano- und Pestalozziviertel) auf, deren Ziel die Innenstadt ist.
Am 18.04.2023 wurde Variante 4 im Planungs- und Verkehrssenat vorgestellt (s. Anlage 3). Es wurde sich ein größerer Betrachtungsraum, sowie die Einplanung eines Trinkwasserbrunnens gewünscht. Ebenfalls sollte sich erneut mit der Problematik der Falschparker beschäftigt werden.

Weiterentwicklung:
Im Nachgang der Sitzung des Planungs- und Verkehrssenates wurde sich mit einem größeren Betrachtungsraum auseinandergesetzt. Es fanden Gespräche mit der Feuerwehr statt, bei denen die Bedeutsamkeit der freien Zufahrten, auch schon vor der eigentlichen Feuerwehrzufahrt selbst (Schleppkurven), bekräftigt wurde. Daraus folgt, dass südlich der Baumbastionen keine Stadtmöbel aufgestellt werden können. Jedoch muss auch das Falschparken aus demselben Grund streng unterbunden werden. Bei einem Vor-Ort Termin mit dem Ordnungsamt, der Feuerwehr und dem Stadtplanungsamt wurde sich auf das Aufstellen von Hinweisschildern zu den Feuerwehrzufahrten und Schilder des absoluten Halteverbots geeinigt. 
Da noch nicht absehbar ist, wann die Telefonstelle der Telekom abgebaut wird (falls dies überhaupt passiert), wurde die Umsetzung der Variante 5 in drei Planungsschritte unterteilt. 
Planungsschritt 5.1 (s. Anlage 4): Möblierungen mit Begrünung werden an Café errichtet. Die drei Baumbastionen werden durch Möbel im gleichen Maß vor Türkischem Supermarkt ergänzt um dortiges Parken zu unterbinden. Parkbänke zwischen den Baumbastionen trennen den Kirchplatz von der Fahrbahn ab und Rahmen den Platz nun ein. Vor der Gedenktafel wird durch eine Bank mit Grünkübel und neuer Grünfläche ein Ruheort geschaffen. Ein Spielpunkt wird auf dem Platz positioniert, ein Trinkbrunnen an der Sandkirche in Kooperation mit der Steinmetzschule und der AVG errichtet. Neben der Grünfläche befindet sich das neue Motorradparken. Weitere Stellplätze gibt es nun an der Ostseite der Sandkirche. Die neuen Behindertenparkplätze sind nun Normkonform geplant. Die Erweiterung der Grünfläche an der Ausfahrt der Tiefgarage wurde aus Variante 4 übernommen. 
Planungsschritt 5.2 (s. Anlage 5): Bei Abbau der Telefonstelle und Versetzung der Laterne werden die Bänke durch 2 große Pflanzkübel ergänzt. Dies Rahmt den Platz ein und bringt insbesondere 11,5m2 mehr Grün auf den Platz.
Planungsschritt 5.3 (s. Anlage 6): Mit Neupositionierung der Behindertenparkflächen kann der Platz sein wirkliches Potenzial entfalten. Es entsteht ein großer verkehrsfreier Raum mit mehreren Spielpunkten und Fläche zur Außenentwicklung für den Supermarkt, die Kirche und die Bewohner. 
  • Kostenprognose: 
    • Möblierung exklusive Pflanzen: ca. 65.000-73.000€ zzgl. MwSt.
    • Trinkbrunnen: ca. 10.000-18.000€ zzgl. MwSt.
    • Spielpunkte: ca. 24.000 zzgl. MwSt.


Goldbacher Straße:
Der Platz an der Goldbacher Straße reicht von der Häuserzeile Goldbacher Straße 1 bis zu Beginn der Heinsestraße, und wird auf der Ostseite durch starke Vegetation von der Goldbacher Straße selbst abgegrenzt (s. Anlage 7).
Die Betonmauerwand am Rand der Begrünung und die Beton-Sitzgelegenheiten am Brunnenrand sind teilweise stark Sanierungsbedürftig. Die Platzierung von Fahrradbügeln direkt neben dem Brunnen sind in Frage zu stellen (s. Anlage 8). Durch die Positionierung von Sitzbänken am Rand des Platzes, mit der Begrünung im Rücken, entwickelt der Platz einen Durchgangscharakter mit wenig Aufenthaltsqualität. Mit der Positionierung der Fahrradbügel zwischen Sitzbänken und einer Litfaßsäule hat sich insbesondere gegenüber der Apotheke ein ungeordnetes Platzbild entwickelt. Dieses Bild wird durch temporäre, teils jedoch auch regelmäßige Platzierungen von Müllcontainern und einem Dixi-Klo weiter verstärkt. In Verbindung mit Plastik-Müllbehältern und der unterschiedlichen Farbigkeit der Sitzbänke stellt der Platz keine angemessene Verlängerung der Herstallstraße dar. 

Entwurfskonzept (s. Anlage 9):
Der Entwurf nimmt die Form der bestehenden Pflanzkübel auf und gliedert den Platz in Räume mit unterschiedlichen Qualitäten auf (s. Anlage 10). Den Platzauftakt bilden runde Sitzgelegenheiten gegenüber dem Reisebüro. Diese werden durch einen Spielpunkt, einem Streichelstein (s. Anlage 11) ergänzt. Am Brunnen werden neue Sitzbänke, teils in Verbindung mit Pflanzkübeln aufgestellt. Die, insbesondere am Brunnen, sanierungsbedürftige Mauer wird instandgesetzt und passend zur Gestaltung der Möbel in Cortenstahl verkleidet, um eine Verbindung zum roten Sandstein der Häuserzeile herzustellen. An den Ruheraum grenzt nun ein neugestaltetes und durch Pflanzkübel eingerahmtes Fahrradparken. Vor der Apotheke wird ein Spiel-Raum aufgemacht, welcher Sitzmöglichkeiten mit Blick auf die Vegetation und Spielspaß für Groß und Klein durch mehrere Spielpunkte bietet. Durch die runde Möblierung steht die Litfaßsäule nicht mehr wie ein Fremdkörper auf dem Platz, sondern wird in das Gesamtbild integriert. Dem Café Human wird Raum für eine temporäre Sondernutzung gegeben. Die im Bestand gegenüberlegenden Fahrradbügel werden an den Rand des Platzes verlegt, sodass diese weder die Besucher des Cafés, noch die dortigen Fußgänger behindern. Weitere öffentliche Sitzmöglichkeiten auf Höhe des Modegeschäfts vollenden die Platzumgestaltung. Insbesondere wird auf eine barrierefreie Nutzung des neuen Platzes, durch unterschiedliche Sitzhöhen, Arm- und Rückenlehnen, sowie barrierefreie Spielpunkte geachtet.
  • Kostenprognose: 
    • Möblierung und Mauerverblendung exklusive Pflanzen: ca. 90.000-98.000€ zzgl. MwSt.
    • Spielpunkte: ca. 37.000 zzgl. MwSt.


Sandgasse:
Die Bäume entlang der Sandgasse werden durch einen Anprallschutz mit provisorischen Sitzflächen vor Autos geschützt. Da diese in die Jahre gekommen und nicht der gewünschten Ästhetik entsprechen, sollen diese durch neue ersetzt werden (s. Anlage 12/13). 
Entlang der Sandgasse werden straßenbegleitend mobile Stadtmöblierungen und Hydrokultur-Baumkübel mit entsprechender Bepflanzung aufgestellt. Diese steigern die Aufenthaltsqualität, spenden Schatten und bieten Sitzmöglichkeiten. Die Möbel und Kübel werden, wie auch die neuen Müllbehältnisse, in der Farbvariante DB 703 ausgeschrieben. Die Möblierung ist Modular und kann schnell ab- und aufgebaut, sowie ergänzt werden. 
  • Kostenprognose: 
    • Möblierung exklusive Pflanzen: ca. 78.000-78.000€ zzgl. MwSt.
    • 9x Anprallschutz: ca. 40.000€ - 43.000€ zzgl. MwSt.
    • Spielpunkt: 14.920€ zzgl. MwSt.
    • Hydrokultur-Baumkübel: ca. 40.000-50.000€ zzgl. MwSt.


Roßmarkt (vor Schöntal-Höfen, s. Anlage 14):
Um den Straßenzug vor den Schöntal-Höfen gestalterisch weiter aufzuwerten und das wiederrechtliche Parken direkt vor den Geschäften und den Höfen einzuschränken, werden straßenbegleitende Möblierungen vor dem Wohn- und Pflegezentrum positioniert. Neben Möbeln zum Verweilen, werden auch zwei Spielpunkte (Sanftes Angebot für Jung und Alt) platziert. 
  • Kostenprognose: 
    • Möblierung exklusive Pflanzen: ca. 31.850€ zzgl. MwSt.
    • Spielpunkte: 12.787€ zzgl. MwSt.


Wolfsthalplatz (s. Anlage 15): 
Der Wolfsthalplatz spielt durch seine Geschichte in Aschaffenburg eine besondere Rolle. Er war Standort einer, durch Nationalsozialisten während der Novemberpogrome 1938, zerstörten Synagoge. Die heutige Grünanlage soll durch weitere Sitzgelegenheiten ergänzt werden. 
An der gegenüberliegenden Mauer wird die bestehende Bank erneuert und durch drei weitere mit Blick auf die Grünanlage komplettiert. 
Der kleine Platz am Gebäude „Treibgasse 24“ wird durch eine neue Sitzgelegenheit und einen Spielpunkt als Aufenthaltsort aktiviert.
  • Kostenprognose: 
    • Möblierung exklusive Pflanzen: ca. 13.000€ + 2x Baumbänke von Gartenamt
    • Spielpunkt: 5.596€ zzgl. MwSt.


Theaterplatz:
Durch die stätige Lärmbelästigung durch Skateboardfahrer auf dem Theaterplatz wurde von den dortigen Bewohnern der Wunsch nach einer regulierenden Platzgestaltung, insbesondere an den Stufen zum Theater, geäußert. Durch die Platzierung von Baumkübeln (ggf. einem flächigen Pflanztrog) in dem Bereich der Treppenstufen vor dem Theater wird das Fahren eingeschränkt und zusätzlicher Sonnen- und Lärmschutz gespendet. 
  • Kostenprognose: 
    • Hydrokultur-Baumkübel ggf. flächiger Hydrokultur-Pflanzkübel: ca. 20.000-25.000€ zzgl. MwSt.


Heinsestraße:
An der Heinsestraße/Ecke Frohsinnstraße 12 wird zur Aufwertung der Straßensituation ein bodengebundener Baum gepflanzt. Weitere bisher betrachtete Positionen waren laut AVG wegen im Boden liegenden Leitungen nicht möglich.
  • Kostenprognose: 
    • Baumscheibe: ca. 3.200-4.400€ zzgl. MwSt.


Spielpunkte:
Im weiteren Innenstadtgebiet werden Spielpunkte aufgestellt. Es werden alte Info-Tafeln ersetzt, Aufenthaltsorte aufgewertet und an den jeweiligen Orten zum Verweilen eingeladen. Die Positionen sind in Anlage 16 verortet. Bei den Spielgeräten handelt es sich um Spielgeräte welche größtenteils von allen Altersklassen bespielt werden können.   
  • Kostenprognose: 
    • Spielpunkte: 37.868€ zzgl. MwSt.

Die Spielpunkte und Möblierungen sowie Baumstandorte wurden mit der Feuerwehr und der Behindertenbeauftragten abgestimmt.


Kosten:
Im Rahmen des Förderprogramms „Innenstädte beleben“ werden 80% der Kosten zur Aufwertung der Innenstadt bis zu einem Betrag von 600.000 Euro brutto übernommen. Die Kosten der in der Beschlussvorlage vorgestellten Projekte belaufen sich auf einen Betrag von ca. 623.000-674.000 Euro brutto. Die Summe, welche von der Stadt Aschaffenburg zu tragen ist, beläuft sich somit auf ca. 143.000-194.000€. Dies beinhaltet straßenbegleitende und platzgestaltende Möblierung, Hydrokulturtöpfe für die Pflanzung von Bäumen, Sträuchern und Gräsern, einen Trinkbrunnen sowie ein Netz aus Spielpunkten für Jung und Alt.

Dieser Betrag inkludiert nicht die Pflanzen und deren Pflanzung/Pflege durch das Gartenamt.
Die Kosten setzen sich vor allem aus Katalogpreisen zusammen. Bei Kostensteigerungen kann durch Zurückstellung einzelner Maßnahmen reagiert werden um die Förderquote bestmöglich auszuschöpfen.


Bezeichnung aller Anlagen (Pläne, Anträge, Sonstiges):
Anlage 1 – Alexandraplatz Bestand
Anlage 2 – Alexandraplatz Problemanalyse
Anlage 3 – Alexandraplatz V 4
Anlage 4 – Alexandraplatz V 5.1
Anlage 5 – Alexandraplatz V 5.2
Anlage 6 – Alexandraplatz V 5.3 
Anlage 7 – Goldbacher Straße Bestand 
Anlage 8 – Goldbacher Straße Bestandsbilder
Anlage 9 – Goldbacher Straße V1
Anlage 10 – Goldbacher Straße Möblierung
Anlage 11 – Goldbacher Straße Spielpunkte 
Anlage 12 – Sandgasse 
Anlage 13 – Sandgasse 
Anlage 14 – Roßmarkt 
Anlage 15 – Wolfsthalplatz
Anlage 16 – Weitere Spielpunkte 
Anlage 17 – Lageplan Sanierungsgebiet

.Beschluss:

I. 
  1. Der Stadtrat nimmt den Bericht der Verwaltung zur Weiterentwicklung der Planungen zum Vorplatz der Tiefgarage Alexandrastraße, der Goldbacher Straße und der weiteren Standorte für Stadtmobiliar zur Kenntnis (Anlage 4).
  2. Die Verwaltung wird beauftragt, diese Projekte im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms „Innenstädte beleben“ in 2023 und 2024 umzusetzen.

II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
wenig klimarelevant
teilweise klimarelevant
sehr klimarelevant
[ x ]  keine weiteren Angaben erforderlich
[  ]  kurze Erläuterung in den Begründungen
[  ]  ausführliche Erläuterung 
in den Begründungen 
Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative  -  Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)

III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [ x ]
nein [  ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [ x ]
nein [  ]
Es entstehen Folgekosten
ja [ x ]
nein [  ]
Häufigkeit der Folgekosten
einmalig
[  ]
wiederkehrend
[ x ]

Folgekosten im Unterhalt von Garten- und Friedhofsamt.

Abstimmungsergebnis:
Einstimmig angenommen

Datenstand vom 11.10.2023 09:45 Uhr