Bericht über das Projekt "VerDAMMtgut?!" des Stadtjugendrings


Daten angezeigt aus Sitzung:  1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses, 01.02.2024

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Jugendhilfeausschuss 1. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 01.02.2024 ö Beschließend 4

.Beschlussvorschlag

I. Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht über das Projekt „VerDAMMT gut?!“ zur Kenntnis

II. Angaben zur Klimawirkung:
Bewertung - jeweils Mehrung oder Minderung der Treibhausgase (THG)
wenig klimarelevant
teilweise klimarelevant
sehr klimarelevant
[ x ]  keine weiteren Angaben erforderlich
[  ]  kurze Erläuterung in den Begründungen
[  ]  ausführliche Erläuterung 
in den Begründungen 
Bewertungsschema nach KÖP (Klimaschutzmanagement in öffentlichen Projekten)
(Nationale Klimaschutz-Initiative  -  Klimabündnis / ifeu-Heidelberg / BMU)

III. Angaben zu den Kosten:
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [  ]
nein [ x ]

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Das Projekt "VerDAMMt gut?!" ist ein Filmprojekt, das von Januar bis September 2023 im Stadtteil Damm/Aschaffenburg durch den Stadtjugendring geführt wurde. Unter der Leitung von Elisa Narloch wurden Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren aus dem Stadtteil Damm aktiv in die Gestaltung ihres Lebensraums eingebunden. Der Jugendtreff „B4" des BRK KV Aschaffenburg diente als zentraler Anlaufpunkt und die Maßnahme hatte das Ziel, einen Raum für die Partizipation und Mitgestaltung der Jugendlichen zu schaffen.
Das Projekt umfasste verschiedene Aktivitäten, von der Vernetzung und Informationsvermittlung bis zur erfolgreichen Fertigstellung eines Films. Die Jugendlichen konnten ihre Perspektiven und Bedürfnisse durch Stadtteilerkundungen, der Gestaltung ihres eigenen Jugendraumes sowie der parallellaufenden Filmproduktion erfolgreich zum Ausdruck bringen. Der Film wurde bisher nur im Jugendhaus B4 und auf dem Markttag der Demokratie präsentiert, was bisher zur einer öffentlichen Wahrnehmung der Anliegen der Jugendlichen führte.
Die Ergebnisse zeigten nicht nur eine Stärkung der Medienkompetenzen der Teilnehmer*innen, sondern auch eine Schaffung eines Raumes für Jugendliche zur aktiven Partizipation. Das Projekt leistete somit einen wichtigen Beitrag zur aktiven Partizipation der Jugendlichen, zur Förderung der Identifikation mit dem Stadtteil und zur Schaffung eines intensiven Austauschs mit Kooperationspartnern.
Nun möchten die Jugendlichen Ihre Arbeit und die daraus entwickelten Bedürfnisse dem Jugendhilfeausschuss präsentieren. 
LINK: xxx

Datenstand vom 19.01.2024 09:54 Uhr