Antrag Stadtrat Bernhard Schmitt ÖDP vom 29.01.2015 "Beschwerde der AVG wegen Verstoßes der EU-Kommission gegen das EU-Beihilferecht" Bekanntgabe des Aufsichtsratsbeschlusses der AVG vom 14.04.2015


Daten angezeigt aus Sitzung:  6. Sitzung des Stadtrates (Plenum), 04.05.2015

Beratungsreihenfolge
Gremium Sitzung Sitzungsdatum ö / nö Beratungstyp TOP-Nr.SP-Nr.
Stadtrat (Plenum) 6. Sitzung des Stadtrates (Plenum) 04.05.2015 ö Beschließend 3pl/6/3/15

.Begründung / Sachverhalt zum Zeitpunkt der Sitzungseinladung.

Die ÖDP stellt folgenden Antrag:
Die Stadtwerke Aschaffenburg schließen sich der Beschwerde der Elektrizitätswerke Schönau wegen Verstoßes der EU-Kommission gegen das EU-Beihilferecht an. Die Beschwerde richtet sich gegen die Genehmigung wettbewerbsverfälschender Atomkraft-Subventionen.
Der Antrag wurde zur Bearbeitung an den Aufsichtsrat der Aschaffenburger Versorgungs-GmbH weitergeleitet. In seiner Sitzung am 14.04.2015 hat der Aufsichtsrat der AVG einen Anschluss der AVG an die Beschwerde der Elektrizitätswerke Schönau wegen Verstoßes der EU-Kommission gegen das EU-Beihilferecht bezüglich der Genehmigung wettbewerbsverfälschender Atomkraft-Subventionen im Zusammenhang mit dem Neubau des Atomkraftwerks Hinkley Point C abgelehnt

.Beschluss:

I. Der Aufsichtsrat der Aschaffenburger Versorgungs-GmbH hat in seiner Sitzung am 14.04.2015 einen Anschluss der AVG an die Beschwerde der Elektrizitätswerke Schönau wegen Verstoßes der EU-Kommission gegen das EU-Beihilferecht  bezüglich der Genehmigung wettbewerbsverfälschender Atomkraft-Subventionen im Zusammenhang mit dem Neubau des Atomkraftwerks Hinkley Point C abgelehnt.

Der Stadtrat nimmt diese Entscheidung zustimmend zur Kenntnis.

II. Angaben zu den Kosten:
                                                                          (bitte ankreuzen)
Durch den Vollzug dieses Beschlusses entstehen Kosten:
ja [   ]
nein [ X  ]

Sofern Kosten entstehen:


Die Kosten sind im laufenden Haushaltsplan veranschlagt
ja [   ]
nein [   ]
Es entstehen Folgekosten
ja [   ]
nein [   ]

Abstimmungsergebnis:
Dafür: 18, Dagegen: 13

Datenstand vom 21.10.2015 09:40 Uhr